30. Juli 2014

Sieben Schulen nehmen an Mathematik-Wettbewerb der AES teil

GSS-Schüler knobelt am besten

Die Preisträger des EinSteinchen-Wettbewerbs wurden mit einer Urkunde und einem kleinen Souvenir geehrt. Foto: AES

Auch in diesem Jahr haben sich von zehn angeschriebenen Grundschulen wieder sieben Schulen am Mathematik-Wettbewerb „EinSteinchen“ der Albert-Einstein-Schule beteiligt. Am Donnerstag, 17. Juli, fand nachmittags für alle Teilnehmer der zweiten Wettbewerbsrunde eine feierliche Siegerehrung statt. Jeder Teilnehmer wurde von Klaus Servatius, stellvertretender Schulleiter der AES, mit einer Urkunde und einem kleinen Souvenir geehrt.

Grit Richter, Fachbereichsleiterin für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig der AES, begrüßte dazu auch Eltern und Lehrer der Grundschüler. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung sorgte die Flöten-AG unter Leitung von Musiklehrerin Bärbel Graul.
Folgende Schulen nahmen am „EinSteinchen“-Wettbewerb teil: Theodor-Heuss-Schule aus Bad Soden, Geschwister-Scholl-Schule aus Schwalbach, Georg-Kerschensteiner-Schule aus Schwalbach, Cretzschmar-Schule aus Sulzbach, Westerbachschule aus Niederhöchstadt, Süd-West-Schule aus Eschborn sowie Liederbach-Schule aus Liederbach. Aus insgesamt 27 Klassen kamen die Schüler, die im Mai an ihren Grundschulen die kniffligen Aufgaben der ersten Wettbewerbsrunde zu lösen versuchten.
Zur zweiten Runde des Wettbewerbes wurden dann 47 Schüler, die die besten Leistungen an ihren Grundschulen erzielen konnten, eingeladen. Am Montag, 30. Juni, knobelten und rechneten alle „Schulsieger“ im großen Hörsaal der AES um die Wette.
Besonders strahlten natürlich die Preisträger der Endrunde. Sieger wurde in diesem Jahr der Schüler Paul Dominik Pietzuch von der Geschwister-Scholl-Schule aus Schwalbach. Den zweiten Platz teilten sich Juliane Pfeilsticker von der Theodor-Heuss-Schule aus Bad Soden und Jaron Dorka von der Geschwister-Scholl-Schule Schwalbach. Den dritten Platz belegte Kai Rieseler von der Westerbachschule in Niederhöchstadt. Die Erstplatzierten wurden mit mathematischen Knobelspielen und der Sieger mit einem zusätzlichen Buchpreis geehrt. red

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