26. Mai 2015

Gleich drei Wespennester lassen die Schwalbacher Feuerwehr ausrücken

Wespen müssen in den Wald

Gleich drei Wespennest-Einsätze verzeichnete die freiwillige Feuerwehr in der vergangenen Woche. In allen drei Fällen entfernten die Wehrleute die Nester und siedelten sie in ein Waldstück um.

Am Montag vergangener Woche wurde die Feuerwehr zum ersten Mal wegen eines Wespennestes in die Julius-Brecht-Straße gerufen. Dort befand sich ein Nest in einem Schrank, in unmittelbarer Nähe der Balkontür. Da die Wespen beim Öffnen der Balkontür sofort in die Wohnung flogen, wurde das Nest umgesiedelt, um eine Gefährdung der Bewohner auszuschließen.
Auch in eine Kindertagesstätte in der Pfingstbrunnenstraße musste die Feuerwehr am darauffolgenden Tag wegen Wespen ausrücken. Dort befand sich ein Wespennest in der Tür einer Gartenhütte. Da die Nutzung der Gartenhütte mit Spielgeräten so nicht mehr möglich war, wurde das Nest in ein Waldstück umgesiedelt.
Am Freitag wurde die die Feuerwehr wegen eines weiteren Wespennestes in die Bremer Straße gerufen. Dort befand es sich auf dem Balkon direkt vor dem Kinderzimmer. Da ein Kind bereits von Wespen gestochen wurde, war die Nutzung des Balkons nicht mehr möglich. red

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