23. Juli 2014

Fetzige Sambarhythmen heizten Eiskönigin und alter Moorhexe ein

„Heißes“ Schulkonzert

Beim Schulkonzert der Geschwister-Scholl-Schule traten auch die Saxophonkinder unter Leitung von Marcus Bünthe auf. Foto: A. Schlosser

Am vergangenen Donnerstag lud die Geschwister-Scholl-Schule (GSS) zu ihrem diesjährigen Schulkonzert.

Vor Beginn wuselten um die 50 Kinder durch die Turnhalle, um sich auf den großen Auftritt vorzubereiten. Nachdem die Eltern und Geschwister Platz genommen hatten, eröffnete der Schulchor unter Leitung von Michaela Bender den Abend mit dem Begrüßungskanon „Hey, hello“ und zwei weiteren Liedern.
Die anschließend auftretenden Saxophonkinder unter Leitung von Marcus Bünthe beeindruckten mit zwei- und dreistimmigen Stücken, obwohl sie dieses Instrument erst seit neun Monaten spielen. Abgelöst wurden sie von der Musikklasse, die von Joachim Gutmann geleitet wird. Sie eröffnete ihren Konzertpart mit fetzigen Sambarhythmen, passend zur Sommerhitze. Nach einem Stück aus der Zauberflöte erfolgte die „Abkühlung“ durch das Stück „Die Eiskönigin“. Den wichtigen Klavierpart übernahm Yeawon Kim. Die anderen Kinder sangen, tanzten und musizierten dazu.
Die jüngsten Konzertteilnehmer waren die Blockflöten-Anfänger unter Leitung von Nora Dhom. Sie spielten mit viel Freude „Hänschen klein“ und „Summ, summ, summ“ und ernteten dafür viel Applaus. Auch unter Leitung von Nora Dhom spielten dann die fortgeschrittenen Flötisten zwei Volkslieder und „Die alte Moorhexe“ und wurden dabei vom Chor unterstützt.
Der Chor, in dem Kinder aus dem zweiten bis vierten Schuljahr gemeinsam singen, beendete das Konzert mit fünf Tierliedern. red

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