Kategorie-Archiv: Bücher

Die Buchtipps der Schwalbacher Zeitung

Lesestoff

Marion Messina wirft in ihrem neuen Roman „Die Entblößten“ einen scharf gestochenen Blick auf die Zukunft Frankreichs und Europas. „Thin Air“ von Kellie M. Parker ist ein fesselnder Psychothriller für Jugendliche ab 14 Jahren, der gekonnt mit den Erwartungen der Leser spielt. Altern in Würde, mit Gelassenheit und Freude – der fast 90-jährige Psychiater Rhee Kun Hoo beschreibt in seinem Buch „Wenn du schon hundert wirst, kannst du genauso gut auch glücklich sein“, wie es gelingen kann. Weiterlesen

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„Seinetwegen“ von Zora del Buono ist der Roman einer Recherche. Mit Wucht und Zärtlichkeit erkundet James Baldwin in seinem vierten Roman „Wie lange, sag mir, ist der Zug schon fort“, was es heißt, um einen Platz zu kämpfen in einer unversöhnlich zerrissenen Welt. „Auf den Einzelnen kommt es an“ von Volker Michels präsentiert das Lebensbild und die Werkbiographie von Hermann Hesse kompakt in einem Buch. Weiterlesen

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In „Sex & Rage“ erzählt Eve Babitz von Glamour und tiefen Abgründen in den 1970er Jahren. Witzig und scharfsinnig fragt sich Holly Gramazio in „Ehemänner“, wie wir heute Dating-Entscheidungen treffen. „Mitternachtsschwimmer“ von Roisin Maguire ist ein Roman über Liebe und Freundschaft, Verlust und Trauer, aber auch über Hoffnung und die Kraft der Gemeinschaft. Weiterlesen

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In Donna Leons Krimi „Feuerprobe“ löst Commissario Brunetti seinen 33. Fall. Auch der ebenso verschrobene wie brillante Kosuke Kindaichi nimmt in „Das Dorf der acht Gräber“ von Seishi Yokomizo erneut die Ermittlungen auf. „Godwin“ von Joseph O’Neill ist ein Roman über unsere globalisierte Welt – am Beispiel der milliardenschweren Fußballindustrie. Weiterlesen

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„Helle Sommer“ von Sophie Astrabie ist ein Roman über eine besondere junge Frau, die unbedingte Liebe zwischen zwei Menschen und darüber, wie man dem Leben das eigene Schicksal abtrotzt. Katja Eichinger veröffentlicht mit „Das große Blau“ ein Buch über den Sehnsuchtsort Côte d’Azur. Die Handlung des Psychothrillers „Die Dahlien-Morde“ von Ashley Kalagian Blunt beruht auf wahren Begebenheiten. Weiterlesen

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Drei Frauen, drei Leben, eine stirbt, eine rächt sich und eine kann sich retten in Tanja Webers Buch „Unter dem Moor“. „Tarif“ von Simon Tanner ist ein Roman, der die engen Verflechtungen zwischen Wirtschaft und Gesellschaft, aber auch den Einfluss von Familiengeschichte auf individuelles Handeln thematisiert. Die Geschichte der gefährlichsten Frau der Welt erzählt Sung-Yoon Lee in der Biografie „Die Schwester“. Weiterlesen

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In „Die Kranichfrauen“ von Renate Greil segeln drei Frauen ihrem Glück entgegen. Im Provence-Krimi „Madame le Commissaire und das geheime Dossier“ von Bestseller-Autor Pierre Martin löst Kommissarin Isabelle Bonnet ihren 11. Fall. In seinem Buch „Israel und wir“ blickt der bekannte ARD-Journalist Werner Sonne auf die hitzigen deutschen Debatten über den Umgang mit Israel. Weiterlesen

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„One-Shot Harry“ von Gary Phillips ist ein Kriminalroman über eine Ära, die zeitlich weit entfernt scheint, angesichts der Ereignisse in den letzten Jahren jedoch hochaktuell ist. „Die Dämmerung“ heißt der zweite Thriller von Marc Raabe aus der Art Mayer-Serie 2. Das „Das Apicius Kochbuch aus der römischen Kaiserzeit“ stammt aus der Zeit um Christi Geburt und gilt als erstes Kochbuch der Welt. Weiterlesen

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In „Mitternacht in Tschernobyl“ erzählt Adam Higginbotham die geheime Geschichte der größten Atomkatastrophe aller Zeiten. „Komm schon, Baby!“ von Ellen Berg ist ein Roman von Bestsellerautorin Ellen Berg über die Überraschungen der Liebe zwischen Fruchtbarkeits-Hacks, fassungslosen Vätern und Baby-Blues. In ihrem Essayband „Vor allem Frauen“ schreibt Connie Palmen unter anderem über Virginia Woolf, Sylvia Plath und Joan Didion. Weiterlesen

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Mit Seitenblicken auf Literatur, Mode, Stadtwelten und Liebesverhältnisse entfaltet die renommierte Historikerin Victoria de Grazia in „Der perfekte Faschist“ ein opulentes Gesellschaftsepos, das das kulturelle Klima der Epoche greifbar werden lässt. „Die Zeit im Sommerlicht“ ist der neue Roman der schwedischen Bestsellerautorin Ann-Helén Laestadius. Respektlos und kühn erzählt Anthony Veasna So in seinem posthum erschienenen Erzählband „Nach der Party“ vom Befreiungskampf der jungen Generation gegen die Stille und das Vergessen. Weiterlesen

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Kristin Höller schreibt in „Leute von früher“ vom Bewahren und Verschwinden, von Abschied und Neubeginn. Von den Abenteuern und Skurrilitäten des russischen Landlebens erzählt Lutz Dursthoff in „Nachruf aufs Paradies“. In „Die Frauen von Notre Dame“ von Bestsellerautorin Eva-Maria Bast geht es um ein Bauwerk, das die Herzen der Menschen bewegt. Weiterlesen

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„Eisernes Schweigen“ von Traudl Bünger zeigt ein junges Land, das sich neu positionieren muss und dabei die Schatten seiner Vergangenheit konsequent übersieht – bis heute. Isabel Allende hat mit „Der Wind kennt meinen Namen“ eine historische Saga geschrieben. „Tore wie gemalt“ von Javier Cáceres verleihen nicht nur der alten Reporterfloskel eine völlig neue Bedeutung, sondern schreiben auch eine andere Art Fußballgeschichte. Weiterlesen

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Anne Pauly erzählt in ihrem Debütroman „Bevor ich es vergesse“ eine warmherzige Vater-Tochter-Geschichte über das Abschiednehmen und den Versuch einer späten Versöhnung. „Die Influencerin“ von Rebecca Russ ist ein Thriller über die Abgründe der Social Media-Welt und die Schattenseiten des Influencerinnen-Daseins. Der renommierte Musikwissenschaftler Laurenz Lütteken führt in seinem Buch „Die Zauberflöte“ durch die großen Themen der Oper und erschließt sie konsequent aus Mozarts Epoche heraus. Weiterlesen

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Marie Benedict widmet sich in „Das verborgene Genie“ einer weiteren klugen Frau, die die Weltgeschichte entscheidend geprägt hat und deren Namen wir dennoch nicht kennen. „Abschied auf Italienisch“ ist der erste Fall für Commissario Vito Grassi und Band 1 von Andrea Bonettos Urlaubskrimi-Reihe aus dem Nordwesten Italiens. „Das Meer der Lügen“ heißt der erste Roman aus Diana Gabaldons historischer Bestseller-Reihe um die beliebteste Nebenfigur der Outlander-Saga, Lord John Grey. Weiterlesen

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Donal Ryans neuer Roman „Seltsame Blüten“ spielt im Irland der 1970er-Jahre. Wie werden wir leben, falls die weltweit auf Hochtouren laufende Forschung zur biologischen Verjüngung des Menschen Erfolg hat? Antworten darauf sucht Maxim Leo in seinem Roman „Wir werden jung sein“. Alex Hay erzählt in „Mayfair House“ die Geschichte eines atemberaubenden Rachefeldzugs und einer schillernden Gruppe Frauen, die sich nehmen, was ihnen zusteht. Weiterlesen

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„Wir sehen uns im August“ ist eine bisher unveröffentlichte Neuentdeckung aus dem Nachlass des Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez. Michael Lentz erinnert sich in seinem Roman „Heimwärts“ an die unheimlichen Jahre der alten Bundesrepublik. „Zeit, sich aus dem Staub zu machen“ von Andrea Petković erzählt literarisch stark verdichtet von einem Lebensereignis, das sich mal anfühlt wie der harte Ausstieg aus einer Sucht, mal wie ein schmerzlicher Abschied vom Alltag. Weiterlesen

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Ann Napolitano hat mit „Hallo, du Schöne“ einen Roman über Familie und Liebe, Schmerz und Heilung geschrieben. Roberto Savianos Buch „Falcone“ erzählt das Leben des wichtigsten Mafiajägers der Geschichte. Warum brauchen wir Biodiversität für unser aller (Über-)Leben? Diese und ähnliche Fragen beantwortet das Buch „Die Welt in einer Eierschale“ von Sarah Heuzeroth mithilfe kurzer, illustrierter Sachgeschichten. Weiterlesen

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Johanna Hedman erzählt in ihrem Debütroman „Das Trio“ von der Jugend und ihren Aufbrüchen, aber auch von Themen, die zeitlos sind: dem Gefühl der Entfremdung wie auch dem Verlangen nach Zugehörigkeit und Verbundenheit. „Griechischstunden“ von Han Kang ist die Geschichte zweier gewöhnlicher Menschen, die sich in einem Moment privater Angst begegnen. Ingrid Schick präsentiert in „Hessen-Tapas“ Rezepte für Häppchen aus der Region. Weiterlesen

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In seinem Roman „Salzwasser“, einer Neuerzählung von Turgenjews Novelle „Erste Liebe“, schildert Charles Simmons einfühlsam den Verlust der kindlichen Unschuld, der die Verwirrungen der ersten Liebe begleitet. „Doktor Garin“ von Vladimir Sorokin ist ein groteskkomischer Roadtrip durch eine posthumane Welt des Chaos und des Krieges, in der es einen einzigen Gewinner gibt: die Liebe. Uwe Wittstock erzählt in „MArseille 1940“ die aufwühlende Geschichte einer Flucht unter tödlichen Gefahren. Weiterlesen

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Sex, Intrigen, gefährliche Langeweile und ein sehr tiefer Sturz in der City of London sind die Zutaten zu Jonathan Lees neuem Roman „Joy“. „Der Sohn des Friseurs“ von Gerbrand Bakker ist ein Buch über Sehnsucht, das Bedürfnis nach Nähe und die Notwendigkeit, die Grenzen des Bekannten zu durchbrechen. Katja Hoyer zeichnet in „Im Kaiserreich. Eine kurze Geschichte 1871 – 1918“ die Geschichte des Deutschen Kaiserreichs von seinen gewaltsamen Anfängen bis zu seinem verhängnisvollen Ende. Weiterlesen

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Yandé Seck erzählt in ihrem Debütroman „Weiße Wolken“ von den Ambivalenzen, die wir im Kleinen wie im Großen aushalten müssen. Michael Jensen schildert in seinem Krimi „Blutiges Erbe“ die Zeit der Weimarer Republik aus einem ganz anderen Blickwinkel. In ihrem neuen Buch „Am Meer“ schreibt Elizabeth Strout die Geschichte von Lucy Barton weiter, ihrer feinsinnigen, von den Härten des Lebens nicht immer verschonten Heldin. Weiterlesen

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Mit Wärme, Wucht und Witz erzählt Paula Fürstenberg in „Weltalltage“ von einer besonderen Freundschaft und deren Zerreißprobe. Das Portrait einer Generation und ihrer inneren Widersprüche zeichnet Heinz Bude in „Abschied von den Boomern“. In „Küssen – Eine berührende Kommunikationsart“ unternimmt Hektor Haarkötter einen Streifzug durch Geschichte und Theorie des Küssens. Weiterlesen

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„Seven Days“ von Steve Cavanagh ist der neue Thriller vom Autor der Bestseller „Thirteen“ und „Fifty Fifty“. Beate Malys historischer Roman „Die Bildweberin“ taucht ein in die Welt der Farben und Stoffe im mittelalterlichen Nürnberg. „Der Tag, an dem ich sterben sollte“ von Said Etris Hashemi ist der wohl persönlichste Bericht des Überlebenden eines Attentats, das Deutschland für immer verändert hat. Weiterlesen

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„Paris Requiem“ von Chris Lloyd ist die fulminante Fortsetzung des Bestsellers „Die Toten vom Gare d’Austerlitz“. Manuela Inusa erzählt in ihrem Roman „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ von dem Jahr, in dem die berühmte Autorin ihre große Liebe fand. Eine patriarchalische Gesellschaft und religiöser Wahn sind die Zutaten zu Margaret Meyers „Die Hexen von Cleftwater“. Weiterlesen