7. November 2014

Die Procter & Gamble Manufacturing GmbH gewährte Schülern Einblicke in Berufe

Technische Arbeitsfelder erschnuppern

Insgesamt 14 Jugendliche konnten in den Herbstferien in der „Procter & Gamble Manufacturing GmbH“ die Ausbildungsberufe Werkzeugmechaniker und Mechatroniker kennenlernen. Foto: mag
Insgesamt 14 Jugendliche konnten in den Herbstferien in der „Procter & Gamble Manufacturing GmbH“ die Ausbildungsberufe Werkzeugmechaniker und Mechatroniker kennenlernen. Foto: mag

In der zweiten Herbstferienwoche nahmen 14 Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren die Chance wahr, sich im Ausbildungszentrum der „Procter & Gamble Manufacturing GmbH“ in Kronberg einen praktischen Einblick in verschiedene technische Arbeitsfelder zu verschaffen.

Im Verlauf von drei Tagen lernten sie die Ausbildungsberufe Werkzeugmechaniker und Mechatroniker kennen und produzierten selbst eigene Werkstücke. Die Jugendlichen wurden dabei in Kleingruppen von Auszubildenden angeleitet, die die praktischen Arbeitsphasen selbst vorbereitet hatten und auch eigenständig begleiteten. Der persönliche Kontakt bot viel Raum für Fragen rund um die Ausbildung und war mit Sicherheit ausschlaggebend für den Erfolg des Angebots.

So gab die Hälfte der Jugendlichen hinterher an, Interesse an einer Ausbildung bei Procter & Gamble zu haben. Dies bestätigt den Ausbildern und Auszubildenden, dass es ihnen gelungen ist, ihre eigene Begeisterung für Beruf und Unternehmen weiter zu tragen.

Neben den teilnehmenden Jugendlichen profitierten auch die Auszubildenden von dem Projekt, da sie ihre eigenen Kenntnisse für sich selbst überprüfen und verständlich weiter vermitteln mussten. So zogen beide Seiten Nutzen aus diesem dreitägigen Ferienprojekt, welches in dieser Form bereits zum sechsten Mal durchgeführt wurde.

Dass die Mehrheit der Jugendlichen im Bewertungsbogen angegeben hat, auch in Zukunft an ähnlichen Projekten teilnehmen zu wollen, bestätigt Rinaldo Fargiorgio vom städtischen Jugendbüro den Bedarf an solchen Angeboten zur Berufsorientierung. Gemeinsam mit Achim Lürtzener vom Schwalbacher Jugendbildungswerk hatte er die Projekttage organisiert. red

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