27. November 2014

Stadt erhält Förderscheck über 3.000 Euro von der Taunus Sparkasse

Sonderausstellung kam gut an

Pierre Stern von der Taunus Sparkasse (rechts) überreichte einen Förderscheck in Höhe von 3.000 Euro an Bürgermeisterin Christiane Augsburger und Günter Pabst vom Verein Heimat und Geschichte. Foto: mag
Pierre Stern von der Taunus Sparkasse (rechts) überreichte einen Förderscheck in Höhe von 3.000 Euro an Bürgermeisterin Christiane Augsburger und Günter Pabst vom Verein Heimat und Geschichte. Foto: mag

Eine positive Bilanz zogen zum Ausstellungsende Bürgermeisterin Christiane Augsburger und Günter Pabst vom Verein Heimat und Geschichte Schwalbach. Mit einem kulturellen Programm, einem kleinen Umtrunk und einer abschließenden Führung ging die Sonderausstellung „Kein Krieg ohne Suppenwürze“ zu Ende. Die Taunus Sparkasse überreichte einen Förderscheck in Höhe von über 3.000 Euro.

Bürgermeisterin Christiane Augsburger bedankte sich bei allen Mitwirkenden und insbesondere bei Dr. Mark Scheibe, dem Kurator der Ausstellung, dass er die interessanten Exponate nach Schwalbach gebracht hat und zusammen mit dem Stadtarchivar Dieter Farnung so viel Material über die damalige strategische Bedeutung des kleinen Ortes präsentierte.
Zusammen mit Günter Pabst nahm sie den Förderscheck der Taunus Sparkasse über 3.000 Euro in Empfang.
Günter Pabst erinnerte an die Freiheitskämpfe, die sich verbunden mit der Ausstellung von 1789 über 1814 bis heute hinziehen. Dabei, dies wollte auch die Ausstellung vermitteln, geht es auch darum, sich gegen die Gefahren zu wenden, die heute die Freiheit bedrohen. Dies unterstrichen im Rahmenprogramm der Schwalbacher Chor Pro Musica sowie Hans und Daniel Bollinger, die eindrucksvoll Freiheitslieder aus verschiedenen Epochen darboten.
Insgesamt, so Günter Pabst, haben etwas mehr als 850 Besucher die Ausstellung an zwölf Tagen gesehen. Auch die drei Veranstaltungen des Rahmenprogramms waren alle gut besucht. Die Ausstellung wurde von Mark Scheibe mit Unterstützung der Museumsdesignerin Susanne Michelsky kuratiert und von der Kulturkreis GmbH und der Stadt organisiert. Insgesamt haben 26 Helfer aus verschiedenen Vereinen mitgewirkt. red

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