4. Dezember 2014

Die Albert-Einstein-Schule öffnete für Viertklässler und ihre Eltern die Türen

Viertklässler im Gymnasium

Daniel Reddmann, Christian Gottschalk, Louise Appenheimer und Katharina Neske, alles Schüler der Q3-Stufe, buken am Tag der offenen Tür der AES Waffeln. Die Schlange der Wartenden war immer lang. Foto: ml
Daniel Reddmann, Christian Gottschalk, Louise Appenheimer und Katharina Neske, alles Schüler der Q3-Stufe, buken am Tag der offenen Tür der AES Waffeln. Die Schlange der Wartenden war immer lang. Foto: ml

Am vergangenen Freitag hatte die Albert-Einstein-Schule (AES) von 16 bis 19 Uhr zum Tag der offenen Tür eingeladen. Vor allem Viertklässler und ihre Eltern kamen, um AES-Luft zu schnuppern und sich zu informieren.

Vorbeifahrende und Mitarbeiter der Firma Continental wunderten sich, warum ausgerechnet an diesem Freitag das Verkehrsaufkommen so stark war. Die schuleigenen Parkplätze des Gymnasiums waren um 16 Uhr schon längst restlos überfüllt. Aus allen Richtungen strömten Erwachsene mit Kindern an der Hand zu Fuß zum Haupteingang der Schule. An der großen Treppe vor der Schule erwarteten Fünft- und Sechstklässler die Gäste und verteilten Einladungen zu Theaterstücken in lateinischer, französischer und englischer Sprache, Einladungen zum Schnupperunterricht und zum Englisch-Quiz.
In den Naturwissenschaften hatten Lehrer und Schüler Vorstellungen, Führungen und Mitmachspiele vorbereitet. In der Biologiesammlung konnten die Besucher mikroskopieren. Im Vivarium präsentierten Schüler Lauf- und Kriechexperimente mit Rennmäusen und Schnecken. Als Gewinn konnten die Kinder eine Stabheuschrecke oder eine Süßigkeit mit nach Hause nehmen. Politik und Wirtschaft, Musik und Kunst zeigten Arbeitsergebnisse auf Stellwänden.
Neben der Darstellung der einzelnen Fächer informierten sich interessierte Eltern bei Kaffee, selbstgebackenem Kuchen und anderen Leckereien auch über die Möglichkeiten der Betreuung nach dem Unterricht, ebenso wie über die Schulverpflegung. ml

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