1. März 2015

AES-Schüler stellen Programm zur Zeiterfassung vor

Schwalbacher Jugend forscht

Die AES-Schüler Maximilian Gauger, Tim Tobiasch und Lukas Gries stellten beim Wettbewerb „Jugend forscht“ ein selbst erarbeitetes Programm zur Zeiterfassung bei Laufwettbewerben vor. Foto: AES
Die AES-Schüler Maximilian Gauger, Tim Tobiasch und Lukas Gries stellten beim Wettbewerb „Jugend forscht“ ein selbst erarbeitetes Programm zur Zeiterfassung bei Laufwettbewerben vor. Foto: AES

Ein ganz praktisch orientiertes Thema haben sich die drei AES-Schüler Maximilian Gauger, Lukas Gries und Tim Tobiasch für ihre Teilnahme am Regionalwettbewerb von „Jugend forscht“ ausgedacht. Sie entwickelten ein spezielles Programm zur Zeiterfassung beim regelmäßig durchgeführten Sponsorenlauf der Schule.

Früh aufstehen hieß es am Morgen des 7. Februar, als das Trio zum Regionalwettbewerb Hessen-West von „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ nach Wiesbaden reiste. Insgesamt 56 teilnehmende Jugendforscher nahmen im Kalle-Albert-Werk bei Infraserv Wiesbaden mit 31 Projekten an diesem  Wettbewerb teil. Notwendig war die frühe Anreise, da die AES-Schüler des Informatik-Grundkurses Q3/Q4 vor Ort eine aufwendige Technik aufbauen und ihre Präsentation vorbereiten mussten. Um 9 Uhr war es dann soweit: Die Jury bestehend aus drei Vertretern des Wettbewerbsbereichs Mathematik und Informatik nahm das Projekt eine halbe Stunde lang unter die Lupe.

Für einen Preis reichte es letztlich zwar nicht, alle Teilnehmer erhalten jedoch das mathematisch-naturwissenschaftlich ausgerichtete MINT-Zertifikat, das die Schüler später auch für Bewerbungen nutzen können.

Ein ausführliches Feedback der Jury mit Hinweisen für das korrekte wissenschaftliche Arbeiten, das die AES-Schüler in ihrer Methodenwoche erworben und in ihrem Projekt angewendet haben, beendete den Wettbewerbstag in Wiesbaden. red

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