17. Juli 2015

Neun Grundschulen beteiligten sich am Mathematik-Wettbewerb der AES

„EinSteinchen“ bricht Rekorde

Die Sieger des Mathewettbewerbs „EinSteinchen“ auf den Plätzen eins bis fünf mit Fachbereichsleiterin Grit Richter bei der Urkundenverleihung. Foto: AES

„Pinocchios Nase war am Anfang drei Zentimeter lang. Aber immer, wenn er lügt, wächst seine Nase und ist danach doppelt so lang wie vorher. Wie lang ist die Nase, wenn Pinocchio viermal gelogen hat?“ Die Lösung dieser Aufgabe und weiterer, bei denen neben guten Rechenfertigkeiten vor allem Köpfchen verlangt war, galt es für die 47 Grundschüler der vierten Klasse am 23. Juni beim Mathematikwettbewerb „EinSteinchen“ zu finden.

Bis zum Montag mussten sich die jungen Rechenkünstler dann gedulden, um zu erfahren, wer denn die Wettbewerbsaufgaben der Endrunde des Wettbewerbs am besten gelöst hatte. Grit Richter, Fachbereichsleiterin für den mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig der Albert-Einstein-Schule (AES), begrüßte die Kinder, die mit ihren Eltern und Lehrern eingeladen waren.
Jeder Teilnehmer konnte sich als einer der Besten seiner Grundschule in der ersten Runde des zweistufigen Wettbewerbs für die Teilnahme an der Endrunde qualifizieren. Bei der Preisverleihung wurden alle Kinder mit einer Urkunde und einem Andenken in Form eines kleinen Knobelspieles geehrt. In diesem Jahr gab es mit Franziska Bauch aus Liederbach und Pia Wießmann von der Westerbachschule aus Niederhöchstadt gleich zwei Siegerinnen. Den zweiten Platz errang Sarah Marie Johannwille von der Westerbachschule und den dritten Platz belegte Annika Hurow von der Georg-Kerschensteiner-Schule aus Schwalbach.
Beteiligt hatten sich am diesjährigen Wettbewerb, der zum zwölften Mal von der AES für die Grundschulen der Umgebung organisiert worden war, neun Schulen.
Zum Abschluss der Feierstunde bedankte sich Grit Richter auch bei den Grundschullehrern, die die erste Runde des Wettbewerbs an ihren Schulen durchgeführt hatten, und bei ihren Kolleginnen Dr. Alexandra Wolf, Bärbel Koch-Holstein und Sandra Meyer für die Organisation und Unterstützung bei der Durchführung des Wettbewerbs. red

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