17. Februar 2016

Geschwister-Scholl-Schüler erreichen den zweiten Platz

Schach-Unterricht zahlt sich aus

Rauchende Köpfe und gespannte Stille herrschte beim Frankfurter Schachturnier. Die Schüler der Geschwister-Scholl-Schule landeten auf Platz zwei. Foto: Frankfurter Sparkasse

Das diesjährige Frankfurter Schulschachturnier lockte wieder 600 Nachwuchsspieler nach Frankfurt-Bornheim. Die Geschwister-Scholl-Schule schnitt besonders gut ab.

Die schachbegeisterte Schüler von 46 Schulen aus Frankfurt und Umgebung trafen sich am vergangenen Donnerstag zum traditionellen Schulschachturnier „Hibbdebach – Dribbdebach” im Saalbau Bornheim. Eingeladen hatten die Frankfurter Sparkasse und die hessische Schachjugend, die das Turnier bereits zum 26. Mal gemeinsam veranstalteten.
„Schach wird heute bereits in Grundschulen gespielt“, erklärt Simon Martin Claus, der Leiter des Turniers. „Das königliche Spiel trainiert das Gehirn besonders gut und verhilft den jungen Schülern zu besseren Schulnoten.“
Das wissen offenbar auch die Schüler der Geschwister-Scholl-Schule und hatten sich gut auf den Wettbewerb vorbereitet. Bis zum Siegerpokal mussten fünf Partien mit wechselnden Gegnern absolviert werden. Damit jeder die gleichen Chancen hatte, traten die Spieler in drei verschiedenen Altersklassen gegeneinander an. Wer sein Spiel gewonnen hatte, traf danach ebenfalls auf einen Sieger und umgekehrt. Bei den Grundschulen freuten sich die Schüler der Geschwister-Scholl-Schule aus Alt-Schwalbach am Ende über Platz zwei hinter der Kinzigtalschule aus Gründau und vor der Erasmus-Grundschule aus Offenbach. red

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