24. März 2016

Jahreshauptversammlung der CJZ im Main-Taunus-Kreis

Schwalbach ein Schwerpunkt der CJZ-Arbeit

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im Main-Taunus-Kreis blickte bei ihrer Jahreshauptversammlung auf zahlreiche Aktivitäten und Veranstaltungen im Jahr 2015 zurück. Dabei stellte sich heraus, dass Schwalbach neben Flörsheim einen Schwerpunkt der Veranstaltungen bildet.

Schwalbacher Höhepunkt war die Ausstellungseröffnung „Jüdisches Leben in Lublin“ und das daran anschließende Konzert mit den Lubliner Klezmorim in der Woche der Brüderlichkeit 2015. Der Vorsitzende Willi Schelwies lobte hier besonders die Zusammenarbeit mit der Kulturkreis GmbH und der evangelischen Limesgemeinde.
Die starke Präsenz von Schwalbach zeigte sich auch bei der Vorstandswahl: Auf zwei weitere Jahre wurden Willi Schelwies zum Vorsitzenden, Gerda Eckhardt zur stellvertretenden Vorsitzenden und Günter Pabst zum Schatzmeister gewählt. Dr. Thomas Hammer aus Kriftel wurde zum stellvertretenden Vorsitzenden ernannt. Beisitzer sind Dr. Dietmut Thilenius (Bad Soden) sowie Franz Kroonstuiver (Flörsheim). Im Kuratorium der CJZ, das den Vorstand beratende Gremium, ist Bürgermeisterin Christiane Augsburger vertreten.
Auch für dieses Jahr sind wieder vielfältige Veranstaltungen, auch in Schwalbach, geplant. Ferner hat die Mitgliederversammlung beschlossen, einen Erich-Rohan-Preis zu stiften, in der Absicht, Schüler, Lehrer und Jugendprojekte im Main-Taunus-Kreis in ihrer Beschäftigung mit christlich-jüdischen Themen zu motivieren und zu unterstützen. red

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