17. November 2016

Niederlage für MSG Schwalbach/Niederhöchstadt gegen TG Rüsselsheim 2 mit 22:29

Viel zu viele Fehlwürfe

Die Niederlage gegen die TG Rüsselsheim 2 an diesem Sonntagnachmittag ist schnell erklärt. Eine schlechte Wurfausbeute war der Hauptgrund. Es gab mindestens zehn Fehlwürfe und drei Siebenmeter wurden vergeben.

Begann die Partie noch wie vorgegeben mit ruhigen Aufbau im Angriffsspiel, konzentrierten Abschlüssen und aggressiven Abwehrverhalten (5:5 in der 13. Minute), schaffte es die TG Rüsselsheim im Anschluss, Fehlwürfe und technische Fehler durch schnelle Konter bitterlich zu bestrafen. Schnell stand es 7:13, ehe sich die MSG wieder einfing und die letzten Minuten bis zur Halbzeitpause (10:16) wieder ausgeglichen gestalten konnte.
Direkt nach dem Wiederanpfiff, fand die MSG leider gar nicht ins Spiel. Viele Fehlwürfe verschafften den Rüsselsheimern die einfachen Gegenstöße und sie zogen schnell auf 11:21 (40. Minute) davon. Der Rückstand war nun doch sehr groß und auch das jetzt wieder ruhigere Spiel verschaffte nur eine ansehnlichere Partie, jedoch an ein Einholen war an diesem Wochenende nicht zu denken, gegen diese sehr schnellen Rüsselsheimer.
Mit 22:29 ging diese Partie verloren, was gegen einen Gegner aus der Spitzengruppe der Liga sicherlich kein Beinbruch ist. Einzig Christian Loew im Tor der MSG Schwalbach/Niederhöchstadt fand an diesem Nachmittag zur Normalform, vereitelte noch etliche Würfe der Rüsselsheimer, was jedoch nur das Ergebnis in Zaum hielt.
Es spielten im Tor: Christian Loew und Philipp Uhl. Es spielten im Feld: Lukas Macek 2, David Henkel 1, Timm Niebergall 4, Dominik Engemann, Sascha Reuß 1, Christian Gottschalk 2, Tobias Hellwig 10/4, Jean-Paul Beetz 1, Marius Köller, Maximilian Spatz 1, Jonathan Dotzauer.
Für die Mannschaft und die Trainer der MSG gilt es, in der kommenden Woche durch Training und weiteres Arbeiten an Feinheiten, sich auf den nächsten starken Gegner vorzubereiten, um am Sonntag, 20. November, mit erhobenem Haupt den Tabellen-Dritten, die HSG Sindlingen/Zeilsheim, zu empfangen. red

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