19. Januar 2017

Hobby-Mixed-Volleyballer der Turngemeinde Schwalbach weiter ungeschlagen

Schwalbach bleibt Tabellenführer

Gleich zu Beginn des neuen Jahres wartete beim Turniertag der Freizeit-Volleyball-Runde Rhein/Main eine schwere Aufgabe auf das Volleyball-Team aus Schwalbach. Im ersten Spiel des Tages stand dem aktuellen Tabellenführer das Verfolgerteam aus Alzenau, das bislang ebenfalls ungeschlagen war, gegenüber.

Das Spitzenspiel des Turniertages startete mit vielen langen und hart umkämpften Ballwechseln. Es war ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Mannschaften machten Fehler. Schwalbach schwächelte in der Annahme und im Aufschlag.
Aber das Team der Turngemeinde Schwalbach kämpfte. Das zu Beginn aufgebaute Punktepolster konnte gehalten werden. Schwalbach gewann 25:20 und 25:22. Spielertrainer Robert Firla freut sich über den Sieg: „Besser hätte der Start in den Spieltag nicht laufen können.“
Das zweite Spiel der Hobby-Mixed-Volleyballer aus Schwalbach startete unspektakulär. Der erste Satz gegen das Team aus Bornheim war schneller vorbei, als er begonnen hatte. Schwalbach gewann deutlich mit 25:7 Punkten. Auch im zweiten Satz, der anfangs deutlich umkämpfter war, ließ Schwalbach nichts anbrennen und gewann mit 25:18.
Im dritten Spiel hat sich Schwalbach deutlich schwer getan. Kraft und Konzentration haben nachgelassen. Für die Herren auf dem Feld gab es keine Wechselmöglichkeiten auf der Ersatzbank. Dennoch gelang ein guter Start.
Im ersten Satz ließ das souveräne Spiel keinen Zweifel am Satzgewinn offen. Die Volleyteufel aus Gravenbruch gaben den Satz mit 25:13 Punkten an Schwalbach ab. Im zweiten Satz hielten die Volleyteufel mit großem Kampfgeist dagegen. Das Resultat klingt mit 25:18 Punkten deutlich klarer, als es auf dem Spielfeld aussah. Mit zurückgewonnener Kraft und Teamgeist brachten wenige knappe Bälle den Sieg für Schwalbach.
Schwalbach bleibt Tabellenführer. Nun allerdings mit Abstand zu den Verfolgern. In zwei Wochen geht es weiter. Am Sonntag, 29. Januar, gilt es beim Turnierspieltag in Liederbach die Leistung zu bestätigen. red

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