4. Mai 2017

Schüler der Albert-Einstein-Schule blickten hinter die Kulissen von E.ON in München

„Chef zu gewinnen”

AES-Schüler besuchten E.ON Deutschland in München und erhielten Karrieretipps von Profis sowie Einblicke in einzelne Unternehmensbereiche. Foto: E.ON

Einblicke in den Berufsalltag, statt Deutsch, Mathe oder Physik zu pauken, bekamen nun Schüler der Albert-Einstein-Schule live vor Ort bei E.ON in München. Nachdem E.ON-Geschäftsführer Uwe Kolks im Rahmen der Handelsblatt-Aktion „Chef zu gewinnen” die AES-Schüler vergangenen Jahres in Schwalbach besucht hatte, fand nun der Gegenbesuch in München statt.

Schließlich wollen die angehenden Abiturienten, die sich im Rahmen ihrer Kurse „Politik & Wirtschaft“ sowie Wirtschaftswissenschaften erfolgreich bei der Aktion beworben hatten, nicht nur ihre Fragen zum Thema Energie beantwortet bekommen, sondern den deutschen E.ON-Vertrieb auch selbst kennenlernen. „Der Austausch mit jungen Menschen liegt mir persönlich sehr am Herzen“, erklärt Uwe Kolks, Geschäftsführer der E.ON Energie Deutschland. „Wir setzen bei uns im Unternehmen auch stark auf qualifizierte Nachwuchskräfte, die gemeinsam mit uns neue Lösungen für unsere Kunden entwickeln.“
So kamen die knapp 20 Schüler auch mit vielen Mitarbeitern ins Gespräch und tauschten sich in lockeren Gesprächen aus. Bei dem Besuch im E.ON-Vertrieb, der sich um die Strom- und Erdgas-Belieferung in Deutschland kümmert und neue Energielösungen rund um Solar, Stromspeicher und die Elektromobilität entwickelt, standen Einblicke in unterschiedlichen Abteilungen auf dem Programm. Marketing-Experten zeigten, wie eine TV-Kampagne entsteht, bei den Onlinern erfuhren die Schüler, wie eine Website optimiert wird, und in dem Solar-Team diskutierte die Gruppe über die Zukunft der Stromerzeugung durch Solaranlagen und Stromspeicher. Eines wurde den Abiturienten besonders deutlich: Energie ist heutzutage mehr als Strom aus der Steckdose und immer mehr Kunden wünschen sich nachhaltige Lösungen für ihr Zuhause. Kreative Köpfe, um passende Produkte zu entwickeln, werden daher immer gesucht.
„Die Schüler waren sehr interessiert, zumal solch ein Einblick ihnen die Planungen über den weiteren Karriereweg nach dem Abitur erleichtert“, sagte Lehrer Gerhard Kohlhepp. red

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