8. November 2017

Im Hospiz „Lebensbrücke“ wurden in diesem Jahr über 150 Menschen betreut

25.000 Euro vom Kreis für Hospiz

Dr. Ruth Mühlhaus (von links), Chefin des MTK Gesundheitsamtes, überbrachte Christa Hofmann, Geschäftsführerin des Hospiz Lebensbrücke, den Bescheid über die Unterstützung des Kreises in Höhe von 25.000 Euro zusammen mit der Kreisbeigeordneten Madlen Overdick. Foto: MTK

Das stationäre Hospiz „Lebensbrücke“ in Flörsheim wird vom Main-Taunus-Kreis mit 25.000 Euro gefördert. Einen entsprechenden Bescheid für das laufende Jahr übergab Kreisbeigeordnete Madlen Overdick bei einem Besuch der Einrichtung.

Wie Madlen Overdick mitteilt, hat der Kreis das Haus auch bisher mit gleicher Summe unterstützt. „Das Hospiz in Flörsheim ist für schwerkranke Menschen in der letzten Lebensphase ein einfühlsamer und verlässlicher Partner“, so die Gesundheitsdezernentin.
Laut der Geschäftsführerin Christa Hofmann hat die Hospizeinrichtung im vergangenen Jahr 151 Menschen und deren Familien betreut und begleitet. Für ihr gesellschaftliches Engagement ist die 60-Jährige kürzlich mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. „Das Hospiz ist bekannt für seine fürsorgliche Pflege und Zuwendung, kombiniert mit einer intensiven medizinischen Versorgung“, erläutert Madlen Overdick. „Die Verantwortlichen leisten somit einen wichtigen Beitrag zur ganzheitlichen Sterbe- und Trauerbegleitung für die Bürger im Main-Taunus-Kreis.“ red

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