19. Dezember 2017

AES-Volleyballerinnen dürfen zum Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“

Erfolgreich gebloggt, gebaggert und gepritscht

Das Volleyball-Team der WKII der Albert-Einstein-Schule konnte sich unter Sportlehrerin Ute Hasenkamp für den Landesentscheid „Jugend trainiert für Olympia“ qualifizieren. Foto: AES

Am Mittwoch vergangener Woche fand in Raunheim der Regionalentscheid Volleyball der Wettkampfklasse II statt. In diesem Jahr hatten sich die Mädchen der Albert-Einstein-Schule (AES) dafür qualifizieren können und fuhren, begleitet von Sportlehrerin Ute Hasenkamp, voller Spannung nach Raunheim.

Leider hatte es die Auslosungsfee nicht gut mit den Schwalbacherinnen gemeint, denn gleich im ersten Spiel traf die AES-Mannschaft, quasi als „Underdog“, auf den haushohen Favoriten, die Mädchen der Elly-Heuss-Schule Wiesbaden, die als Talentschule Volleyball mit zahlreichen hessischen Kaderathletinnen angetreten waren.
Umso beachtlicher war die Leistung der AES-Schülerinnen, insbesondere im ersten Satz, den sie nur ganz knapp mit 25:27 in der Verlängerung abgeben mussten. Am Ende hieß es dann doch 0:2 für die AES-Volleyballerinnen.
Doch in der Folge zeigten die Mädchen, was in ihnen steckt: Alle Spiele wurden jeweils mit 2:0 Sätzen souverän gewonnen: gegen UWG Wald Michelbach (50:14 Punkte), gegen MPS Rüsselsheim (50:33 Punkte) und gegen das Gymnasium Michelstadt (50:18 Punkte).
Damit stand am Ende des Regionalentscheids mit dem zweiten Platz die Qualifikation für das Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia“, das am 27. Februar in Wiesbaden ausgetragen wird, fest. red

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