19. Juli 2021

Sozialdemokraten spazierten mit Bundestagskandidatin durch das Arboretum

„Klimaschutz an erster Stelle“

Schönes Wetter, gute Gespräche und fröhliche Stimmung herrschte beim SPD-Spaziergang mit Bundestagskandidatin Dr. Ilja-Kristin Seewald (4.v.links). Foto: SPD

Rund zwanzig Spaziergängerinnen und Spaziergänger aller Altersstufen – vom Baby bis zum Senior – trafen sich am vergangenen Samstag zum gemeinsamen Spaziergang durch das Arboretum, zu dem die SPD Schwalbach mit den benachbarten Ortsvereinen eingeladen hatte.

Die Erwachsenen nutzten dabei die Gelegenheit, mit der SPD-Bundestagskandidatin Dr. Ilja-Kristin Seewald und etlichen Kommunalpolitikerinnen und -politiker des Main-Taunus-Kreises ins Gespräch zu kommen. Zwei Jungs im Alter von vier und sechs Jahren interessierten sich dagegen mehr für Thimmy Seewald, den kinderlieben Terrier der Kandidatin, und absolvierten die drei Kilometer lange Strecke auf ihren Fahrrädchen. Auch das Wetter spielte mit, und die Sonne strahlte mit Ilja-Kristin Seewald um die Wette.
Nach einer Wanderstunde lud die SPD als Abschluss in die Sulzbacher Gartenwirtschaft „Jessicas Ponderosa“ ein, die an diesem Samstag schon um 15 Uhr geöffnet hatte. Bei gut gekühltem Apfelwein, alkoholfreien Getränken und leckerem Kaiserschmarrn entwickelte sich schnell eine entspannte Atmosphäre mit guten Gesprächen über Umwelt, Natur und Klima sowie Themen der Lokalpolitik. Etwa eine Stunde diskutierte und plauderte die Gruppe, und nicht nur die Sozialdemokraten genossen den Nachmittag auf der Terrasse, bevor alle frisch gestärkt den Rückweg antraten.
„Unser Spaziergang durch das Arboretum hat deutlich gezeigt: Auch unsere Natur spürt den Klimawandel. Wenn wir unsere Ökosysteme und unsere Naherholung erhalten wollen, müssen wir jetzt handeln“, resümiert Ilja-Kristin Seewald. „Im Bundestag werde ich dafür sorgen, dass die Kommunen beim Klimaschutz hinreichend unterstützt werden.“ Und das ist wichtiger denn je, zeigen doch die Katastrophen und tragischen Ereignisse der letzten Tage auf dramatische Weise, dass die SPD-Bundestagskandidatin völlig richtig liegt, wenn sie den Klimaschutz als vorrangiges Thema betrachtet. red

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