In den Weihnachtsferien organisierte die „Wilde Rose“, das interkulturelle Jugendnetzwerk im BDP zwei Freizeitcamps, an denen auch Kinder und Jugendliche aus geflüchteten Familien teilnahmen.
Im Rittergut Lützensömmern in Thüringen waren vor allem Mädchen beteiligt und hatten viel Spaß beim gemeinsamen Kochen, Spielen sowie einem Ausflug in die Kletterhalle in Erfurt. Wichtige Bezugsperson für die Mädchen im Team war Alia Abou Awat aus Schwalbach.
Anfang Januar fuhr eine zweite Gruppe – diesmal ausschließlich syrische Jungen – in den Hunsrück, wo sie in den Salamanderhütten des BDP auf Burg Waldeck, erlebnisreiche Tage mit Wanderungen, Holz schlagen, Feuer machen und Fußballspielen unter Anleitung des Fußballtrainers Driss Zerdouck verbrachten. red