29. März 2018

Befragung kann erst nach Rücksendung der Einverständniserklärung erfolgen

Schwalbacher Senioren werden befragt

1.500 zufällig ausgewählte Schwalbacher haben Anfang der vergangenen Woche Post von Bürgermeisterin Christiane Augsburger und der Vorsitzenden des Seniorenbeirates Monika Schwarz erhalten. Damit wurden sie gebeten, sich an der Befragung durch das unabhängige Institut aproxima aus Weimar zu beteiligen.

Diese Befragung dauert ungefähr 30 Minuten und wird telefonisch oder im persönlichen Gespräch durchgeführt. Ganz wichtig: Die Angeschriebenen werden zuvor gebeten, ihre Einverständniserklärung zu unterzeichnen und portofrei an Ulrike Karbe von der städtischen Seniorenarbeit im Rathaus zu senden. Christiane Augsburger hebt hervor: „Erst wenn Ihr Einverständnis, an der Befragung teilzunehmen, schriftlich vorliegt, bekommen Sie einen Anruf vom Institut aproxima. Sie bekommen niemals einen Anruf, wenn Sie nicht vorher zugestimmt haben.“
Eine hohe Beteiligung an der Befragung trägt dazu bei, ein genaues Bild von der Lage und den Bedürfnissen älterer Schwalbacher zu gewinnen. Die Ergebnisse der Befragung zu den Themen Wohnen, Sicherheit, Gesundheit, Pflege, Betreuung, Teilhabe und Freizeit werden anschließend in einem Bericht vorgelegt. Kommunalpolitik und Öffentlichkeit sollen sich ein genaues Bild machen können, wie ältere Menschen – jetzt und zukünftig – in dieser Stadt leben, wo sie „der Schuh drückt“, was gut läuft, was verbessert oder neu geschaffen werden sollte.
Somit können geeignete Maßnahmen für die Zukunft im Interesse älterer Menschen ergriffen werden. „Wenn Sie Auskunft geben, helfen Sie mit, unsere Stadt für Senioren attraktiv zu gestalten“, erklärt Monika Schwarz, Vorsitzende des Seniorenbeirates. Die Einverständniserklärung zur Befragung muss bis spätestens 20. April zurückgeschickt werden. Der Zeitraum für die Befragung endet am 30. April. red

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