Zurzeit schneiden Mitarbeiter des städtischen Bauhofs die Büsche und Hecken an den Rändern des Walls an Ost- und Westring. Auch einige Bäume müssen wegen Trockenheitsschäden fallen.
Diese sind trotz der Trockenheit so weit in den Verkehrs- und Fußgängerraum hineingewachsen, dass ein Rückschnitt dringend erforderlich wurde. Anwohner hatten sich beklagt, dass ihre Autos beim Parken verkratzt und die Kleidung an den herausgewachsenen Zweigen hängenbleibt. Im Nachgang wird der Bauhof die Bäume von gefährlichem Totholz und sehr tiefhängenden Ästen befreien. Denn durch die lang anhaltende Trockenheit sind viele Äste, aber auch ganze Bäume abgestorben. Viele Äste hängen durch Welken so tief, dass die Gefahr besteht, dass sie abbrechen. Vermeintlich dürre und tote Äste wurden nicht entfernt, wenn sie frische Knospen für das nächste Frühjahr angesetzt hatten und so vermutlich wieder ausschlagen werden.
Nach Angaben der Stadtverwaltung müssen auch die großen Pappeln am Vereinshaus der Kleingartenanlage wegen der großen Trockenschäden in den nächsten Tagen gefällt werden. red