Die Diakonie Hessen wirbt vom 9. bis 19. März unter dem Motto „Rat und Tat in schwierigen Zeiten“ um Geldspenden. Konfirmanden sowie ehrenamtlich Mitarbeitende klingeln in diesem Zeitraum an vielen Wohnungstüren und bitten um eine Spende für die Arbeit der Diakonie.
Die Sammler weisen sich mit einem Ausweis der Diakonie Hessen aus und haben eine offizielle Sammelliste dabei. Die Spenden gehen an die Diakonischen Werke in der jeweiligen Region und kommen ihren sozialen Beratungsdiensten zugute.
Bei den Mitarbeitenden der Diakonischen Werke finden Menschen in Notlagen eine qualifizierte Beratung und die Hilfe, die sie benötigen. Gut ausgebildete Fachleute stehen den Menschen in ihrer Region mit Rat und Tat kostenlos in schwierigen Zeiten zur Seite. Manchmal sind die Probleme so groß, dass Freunde und Familie als Ratgeber nicht mehr weiterhelfen können. Wer Geldsorgen hat, braucht eine kompetente Schuldnerberatung. Wenn es in der Ehe kriselt, ist die allgemeine Lebensberatung die richtige Adresse. Erschöpfte, überlastete Mütter unterstützt die Diakonie bei der Antragstellung für eine Kurmaßnahme.
Für den Erhalt und den Ausbau der vielfältigen Angebote ist die Diakonie auf Spenden angewiesen. Spenden werden auch von den evangelischen Kirchengemeinden oder regionalen Diakonischen Werken im Bereich der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau entgegengenommen. Außerdem ist jederzeit eine Überweisung möglich. red