Mitte März traten die Schüler der Leistungskurse Mathematik der Q2-Phase der Albert-Einstein-Schule (AES) beim Wettbewerb „Tag der Mathematik“ an der „Frankfurt School of Finance & Management“ an. Patrick Nasri-Roudsari kam dabei auf Platz eins des Einzelwettbewerbs.
Die Schülerinnen und Schüler kamen aus Schulen aus Frankfurt und Umgebung und traten an, um sich einen Tag lang intensiv mit der Mathematik zu beschäftigen. Hessenweit knobelten sogar mehr als 1.000 Schüler zeitgleich an insgesamt neun verschiedenen Standorten an den Aufgaben.
Der Wettbewerb bestand aus einer Gruppenarbeit, innerhalb derer sich je vier bis fünf Schüler zusammensetzten und versuchten, verschiedene Aufgaben gemeinsam zu lösen. Es folgte der Einzelwettbewerb, bei dem es galt, die individuellen Fähigkeiten zu messen. Schließlich folgte ein Hürdenwettbewerb, dessen Sinn es war, Aufgaben so schnell wie möglich in Gruppen zu lösen.
Obwohl die Schüler anfangs noch etwas müde und schlapp gewirkt hatten, entwickelten sie im Verlauf des Tages enormen Ehrgeiz. Besonders im Hürdenwettbewerb zeigte sich die Kooperationsfähigkeit innerhalb der Gruppen sowie die Arbeitsbereitschaft.
Im Gruppenwettbewerb, dessen Punkte sich aus der Gruppenarbeit und dem Hürdenlauf summierten, belegte das Team der AES mit Patrick Nasri-Roudsari, Moritz Sckuhr, Oliver Kirch, Charlotte Schlosser und Hanseul Park den vierten Platz. Im Einzelwettbewerb belegte Patrick Nasri-Roudsari den ersten und Frederik Stobbe den achten Platz.
Die Gewinner erhielten Kopfhörer und Lautsprecher, der erste Platz gewann ein Vollstipendium für eine Modellierungswoche in den Herbstferien im Wert von 600 Euro.
Insgesamt war der Wettbewerb ein großer Erfolg für die Albert-Einstein-Schule, deren Schüler von Erika Schiefer und Andreas Deschka begleitet wurden. red