Die Vorbereitungen für den deutsch-russischen-Jugendaustausch der MSG Schwalbach/Niederhöchstadt gehen voran. Ende September kamen Vertreter der Universität Omsk nach Schwalbach und Eschborn.
Bereits im Frühjahr besuchten die Vertreter der MSG Schwalbach/Niederhöchstadt die „Siberian state university of physical culture and sports“ in der russischen Stadt, um den geplanten deutsch-russischen-Jugendaustausch“ vorzubereiten und die dortige Universität kennenzulernen. Nun wollten sich auch Lubov Alajeva, die Prodekanin der Universität Omsk, und Yuri Ertmann, Fachbereichsleiter Mannschaftssport, vor Ort von den örtlichen und fachlichen Gegebenheiten einen Eindruck verschaffen.
Ähnlich wie beim Besuch der Schwalbacher Delegation in Russland wurde auch hier für die Gäste ein straffes Programm geschnürt. Kennenlernen der hiesigen Kultur, der Sportvereins- und Schulsysteme sowie auch Einblicke in die Kommunalpolitik wurden dargebracht. Hierzu standen Termine mit den Bürgermeistern von Eschborn und Schwalbach an. Ebenso wurden die Südwest- und die Heinrich-von-Kleist-Schule in Eschborn und der Fachbereich Sportmedizin an der Goethe-Universität besucht.
Es fanden Gespräche mit Vereinsvertretern der TG Schwalbach und der Tura Niederhöchstadt statt. Alle Gesprächspartner gaben Unterstützungszusprüche und freuen sich mit der MSG Schwalbach/Niederhöchstadt über das zukunftsträchtige und neue Projekt.
Die Gäste aus Russland flogen mit einem guten und freundschaftlichem Gefühl nach Hause. Eine größere Gruppe der ersten Studenten der russischen Universität werden im September 2020 zu einem ersten Austausch erwartet. red