30. Oktober 2019

Kardiologen der Kliniken Frankfurt-Main-Taunus informieren am Montag im Kinopolis

Über den plötzlichen Herztod

Jedes Jahr erleiden in Deutschland 65.000 Menschen einen plötzlichen Herztod, auch Sekundenherztod genannt. Rund 60.000 versterben daran, da Hilfe ausbleibt. Das müsste nicht sein. Wie man sich schützen kann und wie im Fall des Falles am Besten geholfen wird, darüber informiert am Montag, 4. November, von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr das zweite Herzforum der Kliniken Frankfurt-Main-Taunus.

Unter der Leitung der Chefärzte Professor Dr. Ulrich Hink und Dr. Rifat Kacapor laden die Kardiologen des Klinikums Frankfurt Höchst und des Krankenhauses Bad Soden Patienten, Angehörige und Interessierte in den Kinosaal 3 des Kinopolis Main-Taunus ein. Bereits ab 17 Uhr können sich alle Interessierten im Foyer am Stand der Deutschen Herzstiftung über den plötzlichen Herztod informieren. Der Eintritt ist frei. Aus organisatorischen Gründen wird jedoch um eine Anmeldung per E-Mail an event@kliniken-fmt.de oder unter der Telefonnummer 069/3106-2747 bis Freitag, 1. November, gebeten. Die Veranstaltung ist Teil der Herzwochen 2019 der Deutschen Herzstiftung.
Während des Herzforums beantworten die Herzspezialisten der Kliniken Frankfurt-Main-Taunus die Fragen „Plötzlicher Herztod durch Wiederbelebung überlebt – Wie geht es weiter?“, „Die Ursachen des Plötzlichen Herztods – Wie verhindert man Herzinfarkt und Herzschwäche?“, „Wie kann man sich vor dem plötzlichen Herztod schützen? Diagnose und Therapie mit Katheterverfahren“ und „Leben mit dem Defibrillator: Lebensqualität, Probleme, Komplikationen“. Den detaillierten Programmablauf finden Interessierten unter www.kliniken-fmt.de/aktuelles im Internet. red

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