20. Februar 2020

Bürgermeisterkandidat besucht das Seniorenzentrum und den Kindergarten im EVIM

Jung und Alt unter einem Dach

Tanja Keshmirian, Mitarbeiterin im Sozialen Dienst, und der ehrenamtlich tätige Karlheinz Uhl (rechts) zeigten dem SPD-Bürgermeisterkandidat Alexander Immisch die Einrichtung. Foto: SPD

SPD-Bürgermeisterkandidat Alexander Immisch besuchte den EVIM, den Evangelischen Verein für Innere Mission in Nassau, in Schwalbach. Empfangen wurden er und Hartmut Hudel, Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion, von Tanja Keshmirian, Mitarbeiterin im Sozialen Dienst, und dem ehrenamtlich tätigen Karlheinz Uhl.

Nach kurzer Einführung durch Tanja Keshmirian, zeigte die Leiterin des Kindergartens, Judith Piller-Hilmer, die großzügig angelegten Räume in denen die Kinder spielen, turnen und essen. Dabei erläuterte sie das Konzept. Das Nebeneinander von Senioren und Kindern ist für alle Beteiligten eine große Bereicherung. Sowohl die Senioren als auch die Kinder freuen sich über die Zeiten, die sie miteinander verbringen können.
Alexander Immisch zeigte sich beindruckt von den Räumlichkeiten und diesem viel beachteten Konzept. „Für mich ist das etwas Besonderes, dass Seniorenzentrum und diesen Kindergarten besuchen zu können. Hier sehe ich das Ergebnis der Beratungen und Beschlüsse, an denen ich als Stadtverordneter beteiligt war. Von der ersten Idee, über die Diskussionen, der abschließenden Abstimmung in der Stadtverordnetenversammlung, der Grundsteinlegung, der Fertigstellung und dem jetzt schon seit Jahren erfolgreichen Betrieb dieser für Schwalbach so wertvollen Einrichtung alles miterleben zu können ist schon beeindruckend“, freut sich der Bürgermeisterkandidat.
Karlheinz Uhl, der seit Jahren fast jeden Tag ehrenamtlich in der Betreuung der alten Menschen im Seniorenzentrum tätig ist, führte die Besucher durch die verschiedenen Stationen. „Die Mitarbeiter leisten hier wirklich Tag für Tag eine ganz wichtige und gute Arbeit für die Menschen. Es ist bewundernswert, wie hier die Pflegebedürftigen betreut werden und im selben Haus eine ganz junge Generation ihren Platz gefunden hat“, fasste Alexander Immisch seine Eindrücke zusammen. red

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