Ein schneller Biss mit spitzen Zähnen – und nichts geht mehr. Marder, die sich gerne unter Motorhauben verstecken, können Autos stilllegen. Auf der Suche nach Nahrung knabbern die Tiere an Kabeln und Leitungen und richten auf diese Weise kostspielige Schäden an.
Marder unterliegen in Deutschland dem Jagdrecht und Tierschutzgesetz und dürfen daher nur von Jägern verfolgt werden. Um das eigene Auto vor Marderbissen zu schützen, gibt es ohnehin wesentlich tierfreundlichere Lösungen. Ultraschall, der für das menschliche Ohr kaum wahrnehmbar ist, hält die Tiere vom Fahrzeug fern, ohne dass sie dabei Schaden nehmen.
Ultraschallgeräte wie das „Voss.sonic 360“ senden Töne aus, die für das menschliche Ohr kaum hörbar sind – Marder hingegen schlagen sie in die Flucht. Der Fahrzeugbesitzer stellt den Marderschreck in den Carport oder die Garage und fährt mit dem Auto darüber. Alternativ kann das Gerät auch an die Carport-Decke montiert werden. Unter www.weidezaun.info gibt es im Internet mehr Details und eine Bestellmöglichkeit. djd