Für ein Stopp-Schild an der Einmündung der Württemberger Straße in den Ostring setzen sich die Schwalbacher Christdemokraten ein.
Dort ist es nach Anwohnerinformationen der CDU zufolge bereits einige Male zu Beinahe-Unfällen gekommen. Autofahrer, die aus der Württemberger Straße kämen und eine freie Strecke auf dem Ostring identifizierten, würden Tempo aufnehmen. Damit kämen sie fast in eine Kollision mit Passanten, die den Fußweg Württemberger Straße und Badener Straße benutzen, um in die Straße Ostring 74 bis 80 zu kommen. Die Anbringung eines Stopp-Schildes würde, so die CDU, diese Gefahrenstelle beseitigen. Auch an den Einmündungen anderer Straßen im Ostring könnte ein Stopp-Schild eine geeignete Maßnahme zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sein.
Die CDU-Fraktion hat daher einen Antrag eingebracht, in dem die Stadtverwaltung gebeten wird, diese Maßnahme zu prüfen. red