31. März 2021

„Vom Dunkel ins Licht“

Der Osterfilm des Evangelischen Dekanats Kronberg wird von Filmemacher Jakob Gengenbach an ungewöhnlichen Orten gedreht mit Menschen aus dem Dekanat wie hier mit Jemima Möller aus Okriftel. Foto: Dekanat Kronberg

In diesem Jahr wird es erstmals einen Oster-Gottesdienst-Film aus dem Evangelischen Dekanat Kronberg geben. Mit der Botschaft des Osterevangeliums möchten die teilnehmenden Kirchengemeinden und das Dekanat den Menschen – gerade auch in Zeiten der Corona-Pandemie – ein Zeichen der Hoffnung übermitteln.

Die Osterzeit handelt nicht nur vom Leid und Tod Jesus Christi, sondern auch von seiner Auferstehung und dem damit verbundenen Licht der Hoffnung. Gedreht wird der Film von Filmemacher Jakob Gengenbach unter anderem in Bad Soden, Okriftel, Diedenbergen und Flörsheim gedreht. Mitgewirkt haben Menschen aus Sulzbach, Bad Soden, Eschborn, Kelkheim, Hofheim, Flörsheim, Kronberg, Schwalbach, Hattersheim und Liederbach.
Neben den traditionellen Elementen des Gottesdienstes kommen in den 20 Minuten des Films Menschen verschiedener Lebenssituationen und Berufe zu Wort, die mit dem Thema Leiden oder Tod Erfahrungen gemacht haben, aber in ihren Erlebnissen auch Hoffnung und Licht sehen können. An ungewöhnlichen Orten des Dekanats wird zu hören sein, was aus den Ostergottesdiensten vertraut ist: Musik aus der Stille, das Osterevangelium, Gebete und der Segen.
Der Film wird pünktlich zum Ostersonntag, 4. April, unter www.dekanat-kronberg.de im Internet, auf dem YouTube-Kanal des Dekanats Kronberg sowie auf den Internetseiten der teilnehmenden Kirchengemeinden verfügbar sein. red

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