Zum Kommentar „Wenn es der Wahrheit dient“ in der Ausgabe vom 8. September erreichte die Redaktion nachfolgender Leserbrief von Horst Grube. Leserbriefe geben ausschließlich die Meinung ihrer Verfasser wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Wenn auch Sie einen Leserbrief veröffentlichen möchten, senden Sie ihn unter Angabe Ihrer vollständigen Adresse und einer Rückruf-Telefonnummer an info@schwalbacher-zeitung.de.Himmel, was für einen Typ haben die Schwalbacher da zum Bürgermeister gemacht. Versuchte er zunächst sein Fehlverhalten zu vergesellschaften, pickt er sich nun Mitarbeiter als die Schuldigen heraus. Hat der Mann denn überhaupt keinen Anstand und Ehrgefühl? Und das größte Übel: ich habe den Kerl zum Bürgermeister mitgewählt, welch eine Fehlentscheidung.
Horst Grube, Schwalbach
Baustelle Frankfurter Strasse. Finde es schon einen Hammer, dass einem die komplette direkte Zufahrt nach Frankfurt verweigert wird. Wielange dauert diese unsägliche Baustelle denn noch, arbeitet dort überhaupt mal jemand? Müssen die Baustellen denn immer bis zum Sankt Nimmerleinstag ausgedehnt werden? Kostet auch kaum etwas. Man könnte ja auch eine Nachtbaustelle einrichten! Oder paar mehr leute einstellen, gibt ja genug hier.Ich verstehe es nicht, es sollte bis Mitte September fertig sein! Der absolute Gipfel ist ja, dass es über Niederhöchstadt auch nicht mehr geht, wegen der schulpflichtigen Kinder „angeblich“, meine Güte, können die Anwohner nicht mal temporär etwas mehr Strassenverkehr ertragen, ist doch sowieso Tempo 30? Es gibt in Oberhöchstadt auch schulpflichtige Kinder, könnte man ja auch eigentlich dicht machen. Soll uns Pendlern die Zufahrt erst über Hamburg gewährt werden? Verstehe diese Zimperlichkeit nicht. Zumal die Ampelphasen bei den Umleitungen ganze 3 Autos durchgehen lassen. Wirklich klasse, alles so gut durchdacht und unheimlich klimafreundlich, wollen wir doch auch noch alle.
Macht mal bissl Avanti mit der unglücklichen DauerBaustelle!