20. September 2021

Junge Judokas der TG Schwalbach erkämpfen sich die begehrten Tierabzeichen

Judo-Kinder gehen auf Safari

Bei der sportlichen-kreativen Judo-Safari der TG Schwalbach erkämpften sich wieder zahlreiche Kinder Tierabzeichen. Foto: TGS

Nach über einem Jahr Zwangspause durften die Judo-Kinder der TG Schwalbach endlich wieder Wettkampfluft in der Jahnturnhalle schnuppern. Zwanzig Kinder zwischen fünf und elf Jahren trafen sich am dritten September Wochenende, um bei der sportlichen-kreativen Judo-Safari mitzumachen.

Bei dem Wettbewerb geht es vor allem darum, eines der begehrten Tierabzeichen zu erkämpfen. Besonders erfreulich war es, dass einige der neuen Anfänger-Kinder auch schon mitgemacht haben und gleich gute Leistungen im Judokampf gezeigt haben. Jedes Kind durfte fünfmal Kämpfen, so dass die Kinder ein bisschen Erfahrung im Kämpfen sammeln konnten und gleichzeitig wertvolle Punkte für die Abzeichen sammeln konnten.
Im Kreativ-Teil ging es dieses Mal darum ein Judo-Virus Bild auszumalen. Im dritten Teil wurde ein anspruchsvoller Dschungel Parcour durchlaufen. Dabei standen mit Lianen schwingen, Baumstammbalancieren, Berge erklettern, Höhlen durchkrabbeln, einer wackligen Hängebrücke und zuletzt einen Sprung in die Tiefe auf dem Programm. Anschließend wurde noch Standweitsprung durchgeführt und noch ein paar „Melonen“ in Form von Medizinbällen geworfen. Spielen, Essen und Toben kam natürlich auch nicht zu kurz, so dass alle Kinder nach der Verkündung der Abzeichen glücklich nach Hause gehen konnten.
Das höchste Abzeichen, der schwarze Panther, ging dieses Jahr an Lenny Brandt und Lena Bosina. Gefolgt von zwei braunen Bären für Philipp Krenz und Raphael Slamka. Dieses Jahr gab es gleich sieben blaue Adler für Mailo Brandt, Benjamin Engelmann, Matin-Emen Hankmar, Christian Bosina, Kalina Lohoff, Jan Kysel und Greta Klass. Die grüne Schlange gab es für Silas Taskin, Deaon Treinies, Yassmin Tunkowski, Julius Mohlberg und Viktoria Kysel. Laura Bohlig, Nora Taskin und Margaretha Steckenborn erkämpften den roten Fuchs und Jonas Elias Hankmar ein gelbes Känguru. red

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert