9. Februar 2022

Friedrich-Ebert-Schule: Alle Schüler erhalten ab dem Schuljahr 22/23 iPads

Interaktive elektronische Tafeln

An der Friedrich-Ebert-Schule stehen ab Beginn des zweiten Halbjahres in den Jahrgängen fünf und sechs interaktive elektronische Tafeln zur Verfügung. Die Ankunft dieser „Samsung Flips“ stellt den nächsten Schritt des digitalen Ausbaus an der Schule dar.

Bis zum Beginn des Schuljahres 2022/23 wird viel zusätzliche Technik in der Schule einziehen. Alle Klassen- und Fachräume werden mit Decken-Beamern ausgestattet. Damit können jegliche Inhalte von mobilen Geräten wie iPads oder Smartphones unkompliziert für alle im Raum angezeigt werden. Die Lehrkräfte wurden bereits mit iPads ausgestattet und bis zum kommenden Schuljahr sollen auch alle Schülerinnen und Schüler iPads erhalten, die ihnen dann für ihre gesamte Schulzeit an der Friedrich-Ebert-Schule zur Verfügung stehen.
Die Friedrich-Ebert-Schule ist bereits seit Jahren kontinuierlich auf dem Weg digitale Medien pädagogisch sinnvoll einzusetzen. Bisher standen neben den beiden PC-Räumen sowohl Netbooks als auch iPads im Klassensatz mobil zur Verfügung, um damit in den Klassenräumen zu arbeiten. Mit den neuen technischen Möglichkeiten wird der Einsatz im Unterricht viel unkomplizierter, so dass die an der Schule bereits eingeführten Konzepte der Medienerziehung alltäglicher Bestandteil des Unterrichts werden können.
Es brechen also gute Zeiten an für die schon vorhandenen Moodle-Online-Klassenräume, digitale Lernportfolios, zeitgemäße Internetrecherchen, alltägliche Nutzung der MS-Office-Pakete, die bereits jetzt allen Lernenden zur Verfügung stehen, aber auch für den Internetführerschein ab Klasse fünf und für viele weitere audio-visuelle Tools und Apps, die die Methoden-Palette in allen Schulfächern weiter bereichern werden.
Interaktive Tafeln, wie sie ab jetzt an der FES zu finden sind, kennen viele Schüler aus den Grundschulen. Der Übergang wird ihnen somit erleichtert, während sie gleichzeitig in das FES-Konzept mit iPads für alle Lernenden einsteigen können. Und damit setzt die FES zukünftig auch digital um, was bisher schon pädagogisch galt: Die Zeit für längeres gemeinsames Lernen erleichtert den Einstieg in die weiterführende Schule und in den höheren Klassen ist ein zunehmend individueller Blick auf die Stärken und Interessen der Lernenden vorherrschend. red

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