27. Juli 2022

Schwalbacher Rockfestival am Samstag auf dem Continental-Parkplatz "Ober der Röth"

Rock an der „Route 3014“

Am Samstag, 30. Juli, findet von 17 Uhr bis 24 Uhr auf dem Continental Parkplatz in der Straße „Hinter der Röth“ das Schwalbacher Rock-Open-Air-Konzert 2022 statt.

Eröffnet wird es von der Band „Firestorm“. Danach folgen die Berliner Bands „24/7 Diva Heaven“ und „Samavayo“ und „Headliner“ ist schließlich „Cherry Bomb“ aus dem Main-Taunus-Kreis.
Der Eintritt ist frei. Für Essen und Trinken ist gesorgt, die Bewirtung übernimmt der BSC 1961 Schwalbach. Veranstalter sind der Rockclub Schwalbach, die Kulturkreis GmbH und die Stadt Schwalbach.
Die Freiluft-Rock-Veranstaltung findet nun schon zum 13. Mal statt. 2020 musste sie aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen, 2021 gab es das Konzert in einer kleineren Ausgabe. Das „Route 3014 Open Air“ ist ein einmaliges Ereignis im Rhein-Main-Gebiet und hat sich unter den Freunden des Hardrock inzwischen etabliert. Als geradezu idealer Standort stellte sich der Parkplatz der Continental heraus: eine große Fläche, zentral gelegen, mit S-Bahnanschluss und Parkplätzen. Die drei Veranstalter danken deshalb dem Unternehmen für die freundliche und unbürokratische Überlassung des Parkplatzes.
Im Namen der drei Veranstalter bittet Bürgermeister Alexander Immisch die Nachbarn, die einen anderen Musikgeschmack haben, um Verständnis. „Die Veranstaltung findet einmal im Jahr statt und wird im Wesentlichen von einem sehr engagierten Schwalbacher Verein, dem Rock Club, auf die Beine gestellt. Sie trägt damit zur Vielfalt des kulturellen Angebots in unserer Stadt bei, die man schätzen sollte, auch wenn man nicht zu den Hardrock-Fans zählt.“ red

Ein Gedanke zu „Rock an der „Route 3014“

  1. Ja, die Veranstaltung findet einmal im Jahr statt, gleichzeitig werden aber sehr viele Anwohner belästigt um eine kleine Zahl von „Fans“ zu erfreuen. Leider denkt man auch nicht an Personen die beruflich bedingt schlafen müssen weil diese Personen zB. in der Pflege arbeiten. Das ist traurig. Statt dessen werden sie mit an Körperverletzung grenzender Lautstärke wach gehalten und müssen noch zusätzlich ermüdet dann die Patienten behandeln. Danke für die Belehrung Herr Bürgermeister.

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