Die 18 Kinder der Klima-AG der Georg-Kerschensteiner-Schule (GKS) haben am Mittwoch vergangener Woche einen Ginkgo Baum auf dem Schulgelände am Ostring gepflanzt.
Damit wollen die Dritt- und Viertklässler ein Zeichen für den Klimaschutz setzen. In den vergangenen Monaten hatten sie sich ausführlich mit den Auswirkungen der Klimakrise beschäftigt und dabei auch die Aktion „Plants for the Planet“ kennengelernt. Dem folgend wollten sie auch einen Baum in ihrer Umgebung pflanzen. Entschieden hat sich die AG zusammen mit ihren Lehrerkräften Fabian Litzy und Susanne Ullrich für einen Gingko. Er gilt als Symbol für Hoffnung, Freundschaft, Anpassungsfähigkeit und Unbesiegbarkeit und auch als Mahnmal für Umweltschutz und Frieden.
Für ein erfolgreiches Anwachsen schenkte Bürgermeister Alexander Immisch der AG eine Gießkanne und hörte sich gmeinsam mit Konrektor Markus Neubecker die Ideen der Kinder zum Thema Umweltschutz an, die sie ihm auf Plakaten vorstellten. Danach stürmten alle zum Abschluss das Buffet, das im Vorfeld von einigen Kindern vorbereitet worden war. red