Die Stadt und die Familie Moos haben sich am vergangenen Freitag nicht über die Zukunft des Schulkinderhaus II geeinigt.
Ob die Stadt die sogenannte „Moosburg“, in der zurzeit 77 Kinder betreut werden, bis zu einer Bebauung des Areals in der Burgstraße weiter nutzen kann, ist auch nach einem Gespräch von Vertretern des Magistrats und der Fraktionen einerseits und der Eigentümerfamilie Moos andererseits offen. Immerhin: Das Schulkinderhaus muss nicht in 13 Tagen geschlossen werden. Die Familien Moos hat den ausgelaufenen Mietvertrag um einen weiteren Monat bis zum 30. November verlängert.
Nach Angaben des Magistrats erfolgte die Verlängerung des Vertrags „auf Basis der guten und konstruktiven Gespräche am vergangenen Freitag“. Eine darüber hinausgehende Verlängerung hänge nun von den weiteren Schritten der Fraktionen hinsichtlich des Aufstellungsbeschlusses für einen Bebauungsplan für die von einem Investor geplante Bebauung des Moos-Areals. MS