Am Donnerstag, 14. März, zeigen das Bad Sodener Kino „Casablanca“ und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit den Dokumentarfilm „Tkuma“.
Das Wort steht symbolisch für den Wiederaufbau der Jüdischen Gemeinde Mannheims nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Geschichte der Gemeinde ist – wie die bis ins 17. Jahrhundert zurückreichende, jüdische Tradition der Quadrate Stadt – durch Migration und Vielfalt geprägt. Die Vorführung beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, es wird aber um Spenden gebeten. Regisseurin Isabel Gathof wird zu Gast sein. red