Aus dem Spendenaufkommen konnte die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit kürzlich 1.000 Euro an das Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine überweisen.
In einem Dankesbrief schreiben die Koordinatorinnen, Ragna Vogel und Janna Petersen: „Wir möchten uns im Namen des ‚Hilfswerkes für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine‘ für die erneute Spende der Gesellschaft für Christich-Jüdische Zusammenarbeit im Main-Taunus-Kreis bedanken. Dank Ihrer Spende konnten wir 40 Notlampen finanzieren. Die ersten Notlampen sind bereits auf dem Weg an 300 NS-Überlebende in Charkiv, Dnipro, Donzek, Lviv, Perejaslaw, und Rivne. Für weitere 100 NS-Überlebende in Odessa werden die Notlampen in der kommenden Woche versendet.“
Das NS-Hilfsnetzwerk soll weiterhin unterstützt werden, aber auch das Projekt „Eulennest“ in Ushgorod und die Aktion „Erholung vom Krieg“ in der Partnerstadt Olkusz. Daher bittet die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit erneut um Spenden unter dem Stichwort „Ukraine Solidarität“ an die CJZ Main-Taunus-Kreis, IBAN DE67 5125 0000 0049 0055 63. Wer im Verwendungszweck seine Adresse angibt, erhält eine Spendenquittung. red