10. Oktober 2024

Der AK Avrillé fuhr nach Straßburg und ins Elsass

Ein sonniger Tagesausflug

Die Flussfahrt auf der Ill führte die Teilnehmenden des Tagesausflugs des AK Avrillé auch durch „La Petite France“, die Altstadt Straßburgs. Foto: AK Avrillé

Nach einer längeren Unterbrechung hatte der Arbeitskreis (AK) Städtepartnerschaft Avrillé dieses Jahr wieder zur traditionellen Tagesfahrt – diesmal ins Elsass- eingeladen. Das Ziel war Straßburg mit seiner imposanten Kathedrale und seiner pittoresken Altstadt.

Wenige Tage nach der Ankündigung war die Fahrt ausgebucht, und so machte sich am 21. September frühmorgens ein vollbesetzter Bus mit gut gelaunten Reisenden bei strahlendem Sonnenschein auf den Weg nach Straßburg. Zuerst war freie Zeit eingeplant zur Besichtigung der Kathedrale mit ihrer beeindruckenden Architektur, für einen Spaziergang durch die Altstadt mit ihren malerischen Fachwerkhäusern und natürlich für die Entdeckung der typisch elsässischen Küche. Für einige war das Museum für Moderne Kunst ein neuer interessanter Anziehungspunkt.
Nach der Mittagspause traf sich die Gruppe zu einer Flussfahrt auf der Ill, die durch die Altstadt „La Petite France“ führte und ins Europaviertel mit dem außergewöhnlichen aus Glas, Metall und Holz konstruierten Gebäude des Europaparlaments.
Während der Fahrt erfuhr man manch Interessantes zur Architektur und historischen Bedeutung der Häuser am Flussufer, aber vor allem bekam man überraschend fundierte Informationen zur gemeinsamen deutsch-französischen Geschichte der Region.
Auf der Rückfahrt am späten Nachmittag gab es dann noch einmal eine schöne Unterbrechung der Fahrt für ein Picknick mit Weinprobe. Unter vier verschiedenen Elsässer Weinen, vom eher herben Edelzwicker, einem Riesling und einem Pinot Noir bis zum fruchtigen Gewürztraminer, fand jeder seinen Favoriten. red

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