Mehr als zwei Stunden lang präsentierten am Dienstag vergangener Woche die Chöre der Albert-Einstein-Schule (AES) sowie die Bigband, was sie in diesem Schuljahr eingeübt haben. (Bericht mit Video und Bildergalerie).
Unter dem Motto „Singing all together“ standen Schüler aller Jahrgangsstufen auf der Bühne im vollbesetzten großen Saal im Bürgerhaus. Den Auftakt machte der Chor der Stufen 5 und 6, die zum Teil auch gemeinsam mit der Flötengruppe und der Jazzband sangen. Vor allem das Stück „Akku allee“ über die immer leeren Akkus in allen möglichen elektronischen Geräten fand dabei den Gefallen des Publikums, das größtenteils aus den Eltern der Sängerinnen und Sänger sowie aus Mitschülern bestand.
Der Mittelstufenchor, der ausschließlich aus Schülerinnen besteht, bestritt den zweiten Teil des Frühlingskonzerts. Einige der Siebt- bis Neuntklässlerinnen trauten sich sogar in Duetten oder Terzetten ans Mikrofon und versuchten sich unter anderem an Katy Perrys „Fireworks“.
Nach der Pause gehörte die Bühne dem Chor der Oberstufe, der sich vom klassischen Liedgut über eine selbstkomponierte Fuge bis zu „Tagen wie diese“ von den Toten Hosen durch mehrere Jahrhunderte sang.
Am Ende kamen noch einmal alle Mitwirkenden auf die Bühne und Musiklehrer Stefan Riedl, der das Konzert zusammen mit drei Kolleginnen organisiert hatte, forderte das gesamte Publikum auf, Thord Gummessons Kanon „Singin´ all together“ zu singen, was dem diesjährigen Frühlingskonzert der AES einen schönen Abschluss gab. MS