An dieser Stelle geben wir Ihnen jeden Mittwoch Tipps aus dem aktuellen Kinoprogramm.
Furiosa: A Mad Max Saga
Anya Taylor-Joy und Chris Hemsworth übernehmen die Hauptrollen in „Furiosa: A Mad Max Saga“ von Oscar-Preisträger George Miller, der mit Spannung erwarteten Rückkehr in die ikonische dystopische Welt, die er vor mehr als 30 Jahren mit den bahnbrechenden „Mad Max“-Filmen geschaffen hat.
Miller schlägt mit einem völlig neuen, eigenständigen Action-Abenteuer ein neues Kapitel auf, das die Ursprünge der Hauptfigur aus dem mehrfach Oscar-prämierten Welterfolg „Mad Max: Fury Road“ enthüllt. Der neue Film von Warner Bros. Pictures und Village Roadshow Pictures wird von Miller und seinem langjährigen Partner, dem Oscar-nominierten Produzenten Doug Mitchell („Mad Max: Fury Road“, „Babe“), unter ihrem in Australien ansässigen Unternehmen Kennedy Miller Mitchell produziert.
Als die Welt untergeht, wird die junge Furiosa vom Grünen Ort der vielen Mütter entführt und fällt in die Hände einer großen Bikerhorde unter der Führung des Warlords Dementus. Bei ihrem Streifzug durch das Ödland stoßen sie auf die Zitadelle, die vom Immortan Joe beherrscht wird. Während die beiden Tyrannen um die Vorherrschaft kämpfen, muss Furiosa viele Prüfungen überstehen und Pläne schmieden, um ihren Weg nach Hause zu finden. Taylor-Joy spielt die Titelrolle, und neben Hemsworth sind auch Alyla Browne und Tom Burke in dem Film zu sehen..
Furiosa: A Mad Max Saga
Länge: 148 Minuten
FSK: ab 16
Von Vätern und Müttern
Nachdem ihre Tochter die Schule gewechselt hat, müssen Piv und Ulrik direkt an der berühmten jährlichen Klassenfahrt mit Kindern und Eltern teilnehmen, bei der sie um einen Platz in der Elterngruppe der neuen Klasse kämpfen. Sie werden konfrontiert mit einer festgefahrenen Machtstruktur und dominanten Eltern. Es gilt nun, alle Hürden zu überwinden, um in der Elterngemeinschaft anerkannt zu werden – aber was sind sie bereit, für ihr Kind zu tun?
Von Vätern und Müttern
Länge: 101 Minuten
FSK: ab 12
Typhoon Club
Fünf Tage, während derer ein Taifun aufzieht, wütet und abklingt, bilden den zeitlichen Rahmen für eine Tragödie an einer Oberschule außerhalb von Tokio. Als der Klassenclown Akira dort eine nächtliche Party seiner Mitschülerinnen im schuleigenen Schwimmbad beobachtet, wird er von diesen als unliebsamer „Spanner“ so lange untergetaucht, dass er fast ertrinkt. Der herbeigerufene Klassenlehrer hat eigene Probleme. Die Mutter und der Onkel einer Kollegin, mit der er ein Verhältnis hat, wollen ihn zur Hochzeit zwingen. So entgehen ihm die Nöte, die seine Schüler bewegen. Ihre Gespräche kreisen um Leben, Tod und Wiedergeburt, um ein lesbisches Paar unter ihnen und den Taifun. Als dieser naht, nehmen die Aggressionen in der Schülerschaft zu.
Mit der Unbedingtheit einer Naturgewalt entfesseln sich im Typhoon Club wahre Gefühlsstürme. In einem sich zuspitzenden Episodenreigen erzählt der Film von einem „Frühlingserwachen“, bei dem sich die Emotionen eruptiv entladen: in einer Klassenschlägerei, bei einem Vergewaltigungsversuch. Dabei gestaltet der Film eine autarke Welt der Jugendlichen zwischen Überschwang und Depression, zu der die Kamera respektvoll Distanz hält.
Typhoon Club
Länge: 105 Minuten
FSK: —