Seit ungefähr fünf Jahren kommt es am Eichendorff-Weiher immer wieder zu Schlangensichtungen. Bei dem Tier handelt es sich nach Angaben des städtischen Umweltschutzbeauftragten Maximilian Schneider um eine Barrenringelnatter, erkennbar an den seitlichen Streifen. Der Bestand an Barrenringelnattern, die leicht eine Größe von 1,50 Meter erreichen, gilt als gefährdet. Da es sich bei der Ringelnatter um ein ungiftiges und zudem scheues Reptil handelt, bestehe keinerlei Grund zur Sorge. Anfassen sollte man eine Ringelnatter nicht. Wer ein solches Reptil sieht, sollte es in Ruhe lassen und sich entfernen, empfiehlt der Umweltschutzbeauftragte. Foto: privat