10. Dezember 2018

Tag der offenen Tür an der AES

Einblicke in den Schulalltag

Zukünftige Schüler der Albert-Einstein-Schule hatten am Nachmittag der offenen Tür die Möglichkeit, angeleitet von der Klasse 5e in einem Experiment selbst „magischen“ Glibber herzustellen. Foto: Schiller

Am vergangenen Freitag öffnete die Albert-Einstein-Schule (AES) ihre Türen, um zukünftigen Schülern sowie deren Eltern Einblicke in das Unterrichtsleben zu ermöglichen. Neben dem Informativen kam auch der praktische Teil nicht zu kurz.

Um 16 Uhr wurde der Nachmittag nach einem musikalischen Einklang durch Schulleiterin Anke Horn begonnen. In diesem Zuge vermittelte sie bereits einige allgemeine Informationen über die Unter- und die Oberstufe. Anschließend gab es die Möglichkeit, an geführten Rundgängen für Kinder sowie für Erwachsene teilzunehmen, oder auf eigene Faust eine Rallye durch die drei Gebäude zu unternehmen.
Von den Klassen und Kursen wurden im Vorfeld verschiedene Aktionen vorbereitet, die den gesamten Nachmittag für alle offen waren. Unter anderem gab es die Möglichkeit, bei einer Schnupperstunde Französisch dabei zu sein oder einer offenen Probe der Schüler des Faches „Darstellendes Spiel“ zuzuschauen.
Für Interessierte an den Naturwissenschaften warteten viele verschiedene Experimente, wie beispielsweise Münzen herstellen und in der Sammlung der Schule konnten Zellen durch Mikroskope betrachtet werden. Außerdem wurde das Vivarium der Schule vorgestellt, und die Besucher hatten die Möglichkeit, bei der Fütterung der unterschiedlichen Reptilien dabei zu sein.
Für Eltern standen auch Informationen zur Nachmittagsbetreuung bereit. Darüber hinaus wurden Austauschprogramme sowie die Schulkollektion vorgestellt. Besonders die kleinen Besucher hatten derweil Spaß an den spielerischen Angeboten der Unterstufe, wie zum Beispiel einer Version des bekannten Spiels „1, 2, oder 3“ oder dem Basteln von Brottütensternen.
Den Abschluss bildete die Aufführung des Theaterstücks „Rudolph the red-nosed reindeer“ der Klasse 6c. ls

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