10. April 2019

Schwalbacherin ist jetzt Beisitzerin im FDP-Landesvorstand

Neues Amt für Stephanie Müller

Stephanie Müller. Foto: FDP

Nach ihrer Kandidatur für den hessischen Landtag im vergangenen Jahr wurde die 46- jährige Schwalbacherin Stephanie Müller auf dem Landesparteitag in Wetzlar am vergangenen Samstag zur Beisitzerin in den FDP-Landesvorstand gewählt.

Stephanie Müller ist verheiratete Mutter von zwei Kindern und arbeitet im Bereich Geschäftsfeldstrategie für Privatkunden bei einer Bank. In Schwalbach ist sie Fraktionsvorsitzende der Freien Demokraten. Eine der großen Aufgaben sieht Müller in der Vorbereitung der nächsten Kommunalwahl im Jahr 2021.
Mitzuregieren ist dabei ihr erklärtes Ziel: „Wir Freien Demokraten haben die richtigen Themen und die richtigen Lösungsansätze – diese müssen wir bürgerverständlich in die Fläche tragen. Unser Leitantrag für einen schlanken Staat ist die Basis für die Lösung vieler Probleme.“ Das würde auch dem Thema „Bezahlbarer Wohnraum“ nutzen, wenn auf diesem Gebiet ein „dringend erforderlicher Abbau von Bauvorschriften“ umgesetzt wird. Auch beim Thema Mobilität laut Stephanie Müller nur die FDP „ernsthaft technologie-offen und ideologiefrei unterwegs“.
Neben Stephanie Müller gehört auch die Bad Sodenerin Bettina Stark-Watzinger weiterhin als stellvertretende Landesvorsitzende dem Vorstand der hessischen FDP an. Die Bundestagsabgeordnete wurde in Wetzlar mit 94,1 Prozent wiedergewählt. red

Ein Gedanke zu „Neues Amt für Stephanie Müller

  1. Ich recherchiere in Sachen Greensill Bank i.I. seit November 2021, da meine Gemeinde Vaterstetten mit
    € 5,5 Mio in der Pleite steckt und eine hohes Ausfallrisiko hat. Eng kooperiere ich dabei mit Herrn Schwiegershausen vom Weser-Kurier. auf dessen Bericht vom 16.03.2023 nebst Kommentar ich hinweise. Daneben bestehen Verbindungen zur SZ Frau Schreiber, dem Handelsblatt Herrn Bender, dem BR Herrn Meyer-Fünffinger, wobei die beiden Erstgenannten ebenfalls wichtige Berichte geschrieben haben. Ferner weise ich auf die Sendung vom ZDFzoom „Die Pleite der Greensill-Bank“ hin; auch auf die Berichte von Dr. Everling den Experten für Rating. Von der FDP korrespondiere ich mit Herrn Frank Schäffler, mir bekannt geworden durch seine Anfragen an den Finanzausschuss des Bundestages, sowie neuestens mit Herrn Schick (Finanzwende). Insbesondere in der ZDF Sendung kommen die Kommunen wegen ihrer Anlagen nicht gut weg.

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