6. Oktober 2021

Rabbiner Andy Steiman blickt morgen auf das Leben der Juden in Frankfurt zurück

Das erste Ghetto in Frankfurt

Der Rabbiner Andy Steiman ist morgen zu Gast in Schwalbach und referiert über das Thema „1462 - das erste Ghetto in Frankfurt“. Foto: Pabst

Die Veranstaltungsreihe „1.700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ wird am morgigen Donnerstag, 7. Oktober, um 19 Uhr in der Evangelischen Limesgemeinde am Ostring 15 mit dem Vortrag „1462 – das erste Ghetto in Frankfurt“ fortgesetzt

Rabbiner Andy Steiman blickt auf ein wichtiges historisches Datum für die Juden in Frankfurt zurück. Er geht den Fragen nach: Wie waren die wirtschaftlichen Bedingungen für die Juden in der Frankfurter Judengasse im ausgehen- den Mittelalter und der frühen Neuzeit? Gab es gar einen eigenen Wirtschaftsstil im Ghetto? Wie gestaltete sich das soziale Leben im Ghetto?
Andy Steiman ist Rabbiner in der Emma Budge-Stiftung in Frankfurt, einem Seniorenzentrum, in dem Juden und Christen zusammenleben und Gottesdienste in der je eigenen Synagoge und Kirche feiern. Gegenseitige Besuche sind dort selbstverständlich. red

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