15. November 2022

Die Fotos von Alea Horst erzählen von Flucht und Ungewissheit aus Sicht der Kinder

„Europas vergessene Kinder“

Zur Eröffnung der Fotoausstellung der UNO-Flüchtlingshilfe begrüßte Bürgermeister Alexander Immisch das Publikum und die Fotografin Alea Horst hielt einen bebilderten Vortrag. Foto: mag

Noch bis zum 26. November kann die Fotoausstellung der UNO-Flüchtlingshilfe „Manchmal male ich ein Haus für uns. Europas vergessene Kinder“ der Fotografin Alea Horst in der Stadtbücherei besucht werden.

Gemeinsam mit der UNO-Flüchtlingshilfe hat Alea Horst zwanzig ihrer Fotos zu einer Ausstellung zusammengestellt, in der Kinder von ihrem Leben in den Flüchtlingscamps Moria und Kara Tepe auf der griechischen Insel Lesbos erzählen. So werden Flucht und Ungewissheit aus Sicht der Kinder geschildert.
Zu den Veranstaltern der Ausstellung zählen der Arbeitskreis Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus, die Deutsch-Ausländische Gemeinschaft Schwalbach und die Flüchtlingshilfe Schwalbach. Sie kann zu den Öffnungszeiten der Stadtbücherei besichtigt werden.
Der Eintritt ist frei. Nach vorheriger Absprache ist der Ausstellungsbesuch mit Schulklassen auch dienstag- und mittwochvormittags möglich. Schulklassen und Besuchergruppen ab zehn Personen werden gebeten, sich vorab unter der Telefonnummer 06196/804-333 oder per E-Mail an stadtbuecherei@schwalbach.de anzumelden. red

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