In „Steckerlfischfiasko“ von Rita Falk macht der Dorfpolizist Franz Eberhofer das Dutzend voll und muss wieder alles geben. Nach „1913“ und „Liebe in Zeiten des Hasses“ ist „Zauber der Stille“ das dritte große historische Epochenportrait von Florian Illies. Fabcaro und Didier Conrad erzählen in „Die Weiße Iris“ das 40. Abenteuer von Asterix dem Gallier. Weiterlesen
Kategorie-Archiv: Bücher
Die Buchtipps der Schwalbacher Zeitung
Lesestoff
Haruki Murakami ist ein Meister der kurzen Form. Im Erzählband „Honigkuchen“ offenbart er sein großes Herz für alle Zögernden und Zaudernden. Roger Nicholas Balsiger schreibt in „Der Uhrmacher des Zaren“ den Lebensroman des Industriepioniers Heinrich Moser und seiner Kinder Henri und Mentona. „Halte den Kopf hoch und den Mittelfinger höher“, das neue Buch der Bestseller-Autorinnen Susanne Fröhlich und Constanze Kleis, ist Superfood für die weibliche Selbstbehauptung. Weiterlesen
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Lesestoff
Tom Hillebrands historischer Roman „Die Erfindung des Lächelns“ ist gleichzeitig Detektivroman und Gemälde einer Ära, in der Paris das Zentrum der Welt war. Jaroslav Rudis erzählt in „Weihnachten in Prag“ eine Weihnachtsgeschichte aus der verschneiten Stadt. In „Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft“ schreibt der Theologe und Autor Stephan Anpalagan über Heimat. Weiterlesen
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Lesestoff
Carlos Franz hat mit „Das verschwundene Meer“ einen packenden Roman vor dem Hintergrund des Militärputsches in Chile geschrieben. Mick Herrons „Joe Country – Ein Fall für Jackson Lamb“ ist der sechste Band seiner Kriminalromane um den MI5-Agenten. Stephan Lambys investigative Reportage „Ernstfall – Regieren in Zeiten des Krieges“ ist eine einzigartige Schilderung der weltgeschichtlichen Ereignisse aus dem Inneren des deutschen Machtzentrums. Weiterlesen
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Lesestoff
Mit „Cleopatra und Frankenstein“ legt Coco Mellors einen ungewöhnlich reifen Debütroman vor. Karl Olsberg veröffentlicht mit „Virtua“ einen Thriller über die Gefahren künstlicher Intelligenz. „Die Regeln des Spiels“ ist der neue Roman von Colson Whitehead über die wilden Siebziger im schwarzen New York. Weiterlesen
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Lesestoff
„Bruch: In eisigen Nächten“ von Frank Goldammer ist der zweite Fall für die Dresdner Ermittler Felix Bruch und Nicole Schauer. „Die Akte Madrid“ von Andreas Storm bringt Lennard Lomberg einen neuen Fall voller politischer Intrigen und persönlicher Konflikte. Spiegel-Bestseller-Autorin Anika Landsteiner erzählt in ihrem neuen Roman „Nachts erzähle ich dir alles“ eine Geschichte über Selbstbestimmung, Begehren und den Mut zur Ehrlichkeit. Weiterlesen
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Lesestoff
Emma Cline erzählt in „Die Einladung“ eine abgründige Geschichte von Abhängigkeit und Macht, von Manipulation und Grenzüberschreitung. Eva Sichelschmidt veröffentlicht mit „Transitmaus“ ein Buch der Erinnerung: an eine Jugend und an einen Ort, den es nicht mehr gibt. Ilko-Sascha Kowalczuks umfassende wissenschaftliche Biographie von Walter Ulbricht ist die Geschichte des 20. Jahrhunderts gesehen durch die Augen eines deutschen Kommunisten. Weiterlesen
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Lesestoff
In „Suzukis Rache“ von Kotaro Isaka begegnen drei kaltblütige Auftragskiller in der Unterwelt von Tokio ihrem Meister: einem von Rache getriebenen Mathematikprofessor. Ulrich Woelk erzählt in seinem neuen Roman „Mittsommertage“ von einer einzigen Woche im Mittsommer in Berlin, die ein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen vermag. Mit großer Dringlichkeit beschreibt Özge İnan in „Natürlich kann man hier nicht leben“ die Geschichte einer Familie, die nicht aufgibt. Weiterlesen
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Lesestoff
Amélie Nothomb zeichnet in „Der belgische Konsul“ ein intimes Familienporträt, aber auch die Geschichte einer Welt im Wandel. Marvel Morenos erstmals ins Deutsche übersetzte karibische Saga „Im Dezember der Wind“ ermöglicht die lange überfällige Entdeckung einer faszinierenden Erzählerin. In seiner Autobiographie „Rückkehr nach Mendocino“ nimmt uns Michael Holm mit auf eine Tour durch seine Karriere und die Achterbahn eines erstaunlichen Lebens. Weiterlesen
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Lesestoff
Die drei Essays in „Tage des Lesens“ offenbaren prägende Lektüreerfahrungen von Marcel Proust. William Boyle schreibt in seinem Kriminalroman „Shoot The Moonlight Out“ darüber, wie schlechte Menschen gute Dinge und gute Menschen schlechte Dinge tun. In „Aristoteles – Die Graphic Novel“ wird graue Theorie lebendig erzählt. Weiterlesen
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Lesestoff
„Die Spur der Aale“ von Florian Wacker ist der erste Fall für die Frankfurter Staatsanwältin Greta Vogelsang vom Dezernat für Umweltverbrechen und Artenschutzdelikte. Im Geheimen entstand Liao Yiwus Roman „Die Liebe in den Zeiten des Mao Zedongs“, der den Widersinn Chinas in einem Leben und vier Liebesgeschichten umreißt. T. Kingfisher erzählt in „Wie man einen Prinzen tötet“ ein Märchen für Erwachsene. Weiterlesen
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Maiken Nielsen veröffentlicht mit „Die Frau, die es nicht mehr gibt“ einen Roman über dunkle Geheimnisse und verdeckte Identitäten. „Warum funkeln die Sterne?“ von Ernst Peter Fischer ist ein so leicht wie vergnüglich zu lesendes Kompendium in fünf Kapiteln mit wissenschaftlichen Erklärungen der Wunder unserer Welt. Wer die Graphic Novel „Simone de Beauvoir – Ich möchte vom Leben alles“ von Julia Bernhard und Julia Korbik aufschlägt, der entdeckt darin ein volles Leben: reich an Erkenntnis, an Schmerz und Freude. Weiterlesen
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Im neuen Thriller „Nicht ein Wort zu viel“ von Bestsellerautor Andreas Winkelmann kann jedes Wort über Leben und Tod entscheiden. Volker Weidermann schreibt in der Biografie „Mann vom Meer“ mit Leichtigkeit und Humor über den Nobelpreisträger Thomas Mann. „Meine geniale Freundin“ ist eine spannende Adaption, die das ausdrucksstarke Potenzial der Comic-Sprache nutzt, um Elena Ferrantes bekanntestes Werk aus anderen Blickwinkeln zu beleuchten. Weiterlesen
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Der Roman „Gentleman über Bord“ von Herbert Clyde Lewis blieb fast ein Jahrhundert lang weitgehend unbeachtet und liegt jetzt endlich auf Deutsch vor. Moira Rusconi ermittelt in „Die Tote im Luganer See“ von Mascha Vassena in ihrem zweiten Fall. Die Welt von Heinz Strunk ist der unseren in vielem ähnlich. In „Der gelbe Elefant” schreibt er vom Alltäglichen, wo Überraschung, Wunder, Grauen lauert. Weiterlesen
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In seiner Künstlernovelle „Der Pole“ entwirft Nobelpreisträger J. M. Coetzee eine zarte, elegische Liebesgeschichte, die spröde beginnt und traurig schön endet. Lidia Ravera zeichnet in „Sprich mit mir“ das Porträt einer Frau, die aus ihrer Einsamkeit gerissen und mit ihrem früheren Leben als politische Aktivistin konfrontiert wird. Volker Reinhardt erzählt in „Montaigne – Philosophie in Zeiten des Krieges“ das Leben des philosophischen Virtuosen in seinem historischen Kontext, der Zeit der Bürgerkriege in Frankreich. Weiterlesen
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Xi Xis Kultroman „Meine Stadt“ erzählt rasant und fantasievoll die stürmischen 1970er Jahre der Metropole Hongkong, die bis in die Gegenwart weisen. Der Fahrradkurier und Journalist Jody Rosen schildert in „Zwei Reifen, eine Welt“ die Geschichte und Gegenwart eines Fortbewegungsmittels, das die Welt verändert hat. In „Herbst an der Bucht der Somme“ präsentieren Philippe Pelaez und Alexis Chabert eine Graphic Novel, die eine wendungsreiche Story mit einem Porträt der Pariser Gesellschaft kurz vor der Jahrhundertwende kombiniert. Weiterlesen
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Mit „Der Fall“ des Nobelpreisträgers Albert Camus liegt jetzt einer der wichtigsten Texte des französischen Existenzialismus in neuer Übersetzung vor. Yasmin Sibai lässt in ihrem Romandebüt „Punked“ eine Utopie implodieren und setzt ihre Protagonistin auf die Spur eines Kriminalfalls, der neues Licht auf ihre Punk-Vergangenheit wirft. Alison Bechdel, die Königin der Graphic Novel, präsentiert mit „Das Geheimnis meiner Superkraft“ ein Werk, das komisch, klug und dazu richtiggehend süchtigmachend ist. Weiterlesen
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Maria Pourchet erzählt in „Feuer“ von einer verhängnisvollen Liebe in Paris. In „Dickens und Prince“ schreibt Nick Hornby über die überraschenden Gemeinsamkeiten zwischen dem viktorianischen Romancier Charles Dickens und dem amerikanischen Rockstar Prince. 16 Jahre lang hat Kai Diekmann als Chefredakteur der BILD bestimmt, worüber Deutschland spricht. In „Ich war BILD“ spricht er erstmals selbst. Weiterlesen
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„Gidget. Mein Sommer in Malibu“ von Frederick Kohner ist eine Geschichte über Leichtigkeit, Freiheit und darüber, wie man sich nicht an die Regeln hält. Robert Seethalers Roman „Das Café ohne Namen“ erzählt vom menschlichen Drang zum Aufbruch. Jessie Greengrass veröffentlicht mit „Und dann verschwand die Zeit“ ein Buch über Elternschaft, Aufopferung, Liebe und das Überleben unter der Bedrohung der Auslöschung. Weiterlesen
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„Babel“ von Rebecca F. Kuang ist ein Roman über die Magie der Sprache, die Gewalt des Kolonialismus und die Opfer des Widerstands. Jörg Thadeusz schreibt in „Steinhammer“ über einen Aufsteiger, der mit seiner Herkunft bricht und sie doch nie ganz loswird. Sylvia Frank erzählt in „So long, Marianne“ von der Liebe zwischen Marianne Ihlen und Leonard Cohen und der Geschichte hinter einem seiner berühmtesten Songs. Weiterlesen
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Angelika Overath erzählt in ihrem Roman „Unschärfen der Liebe“ eine west-östliche Fahrt durch den Balkan. „Diesseits der Mauer“ von Katja Hoyer eröffnet einen neuen Blick auf das Leben in der DDR. Tom Mustill beschreibt in „Die Sprache der Wale“ wie neueste Technologien unser Wissen über das verborgene Leben der Wale radikal verändern. Weiterlesen
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„In einem dunklen Sommer“ entführt Antonio Manzini seine Krimi-Fans im sechsten Teil der Reihe um den mürrischen Kommissar Rocco Schiavone wieder zurück ins malerische Aosta-Tal. „Noch wach?“ von Benjamin von Stuckrad-Barre ist ein Sittengemälde unserer Zeit. Tagesschau-Sprecher Constantin Schreiber verrät in seinem neuen Buch „Glück im Unglück“, wie er trotz schlechter Nachrichten optimistisch bleibt. Weiterlesen
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Hugo Hamiltons vielschichtiger Roman „Echos der Vergangenheit“ erzählt hundert Jahre Weltgeschichte und feiert das Überleben der Literatur. Kommissar Leander Lost löst in „Dunkle Verbindungen“ von Gil Ribeiro seinen sechsten Fall an der portugiesischen Algarveküste. „Ich will sterben, aber Tteokbokki essen will ich auch“ von Baek Sehee ist ein Buch, das man in Zeiten der Dunkelheit zur Hand nehmen sollte. Weiterlesen
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Lesestoff
New York, die 1970er und der große Blackout sind die Kulisse für den Roman „Es war einmal in Brooklyn“ von Syd Atlas. In dem historischen Thriller „Das Mädchen und der General“ von Ralf Langroth ermittelt BKA-Hauptkommissar Philipp Gerber in einem der skandalumwobensten Kriminalfälle der jungen BRD. „Das Kaufhaus – Zeit der Sehnsucht“ von Susanne von Berg ist der erste Teil einer Trilogie über das Schicksal einer Familie und die unglaubliche Erfolgsgeschichte der Kaufhaus-Dynastie „Hertie“. Weiterlesen