Kategorie-Archiv: Bücher

Die Buchtipps der Schwalbacher Zeitung

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Nobelpreisträger Jon Fosse schreibt in „Ein Leuchten“ über den schmalen Grat zwischen Leben und Tod und eine Begegnung mit dem Licht in tiefer Dunkelheit. In Andrea Camilleris Krimi „Ein tiefer Blick in die Seele“ löst Commissario Montalbano seinen 26. Fall. Der Potsdamer Zeithistoriker Manfred Görtemaker hat fast zwanzig Jahre lang an seiner akribisch recherchierten Biographie „Rudolf Hess – Der Stellvertreter“ gearbeitet. Weiterlesen

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„Geschichten der Nacht“ von Laurent Mauvignier ist ein sprachmächtiger Roman, der die Vielschichtigkeit der Zeiten auffächert, aus denen das Leben der Protagonisten besteht. Dirk Liesemer zeichnet in „Café Größenwahn 1890-1915“ ein ebenso faszinierendes wie höchst unterhaltsames Porträt der „Belle Époque“. Die englische Kunsthistorikerin Charlotte Mullins legt eine neue, umfassende Geschichte der Kunst vor. Weiterlesen

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In Beate Malys neuem Krimi „Aurelia und die Melodie des Todes“ werden im Kaiserlichen Wien tödliche Intrigen gesponnen. Christian Herzog veröffentlicht mit „Aktion Phoenix“ einen rasanten Thriller vor dem Hintergrund der Olympischen Spiele 1936 in Berlin. „Lost & Found“ von der preisgekrönten Essayistin Kathryn Schulz ist ein Buch über die Liebe in all ihren Facetten. Weiterlesen

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Geovani Martins erzählt in seinem Debütroman „Via Ápia“ von Freundschaft und Frustration, von den Träumen und Albträumen junger Männer und von den absurden Auswirkungen des Kampfes gegen die Drogen. In „The Do-Over“ von Sharon M. Peterson sucht sie nach ihrer Geschichte, er läuft vor seiner davon. Giovanni di Lorenzos Interviews mit verschiedenen prominenten Zeitgenossen sind jetzt in dem Band „Vom Leben und anderen Zumutungen“ zusammengefasst. Weiterlesen

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Paul Austers neuer Roman „Baumgartner“ ist eine Mut machende Betrachtung der letzten Lebensjahre, die sich der Endlichkeit alles Irdischen stoisch bewusst ist. Gianna Milani veröffentlicht mit „Commissario Tasso treibt den Winter aus“ den dritten Band aus ihrer Reihe „Die Aurelio-Tasso-Krimis“. Was passiert, wenn Goethe plötzlich Angst hat vor dem leeren Blatt? Die Antwort gibt Charles Lewinsky in seinem Roman „Rauch und Schall“. Weiterlesen

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Mit gerade einmal 24 Jahren erhielt Josephine Johnson für ihren Debütroman „Die November-Schwestern“ den Pulitzer-Preis. Aktuell wird sie international neu entdeckt. Alexander MacLeod veröffentlicht in „Tun, was getan werden muss“ acht Geschichten von Gewissheiten, die ins Wanken geraten. In farbenfrohen Illustrationen erzählt Calista Brills Kinderbuch „Der geheime Garten“ vom Zauber der Natur und der Zeit, die wir zum Wachsen und Erblühen brauchen. Weiterlesen

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Mit Sandra Newmans Roman „Julia“ wird Orwells Klassiker „1984“ zu neuem Leben erweckt. Bestsellerautorin Zadie Smith überrascht mit ihrem historischen Roman „Betrug“, der sich um einen der bekanntesten Gerichtsfälle Englands dreht: Der Tichborne-Fall, der Arm gegen Reich aufwiegelte. In seinem Buch „Kant – Die Revolution des Denkens.“ schildert Marcus Willaschek die vielen Facetten von Kants Revolution des Denkens, die den aktiven Menschen in den Mittelpunkt der Welt stellt. Weiterlesen

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Bestseller-Autor Sebastian Fitzek schickt uns in seinem neuen Psychothriller „Die Einladung“ auf einen alptraumhaften Trip in die winterlichen Alpen. Vor dem Hintergrund der europäischen Ausbeutung des afrikanischen Kontinents erzählt Candice Millard in „Der Fluss der Götter“ von einer der wichtigsten Expeditionen der Geschichte. Michel Houellebecqs großer Gesellschaftsroman „Karte und Gebiet“ liegt jetzt auch als Graphic Novel vor. Weiterlesen

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Alexander Oetkers „Stille Nacht im Schnee“ ist ein Weihnachtsgeschenk für alle, die vom Fest der Liebe träumen. „Der Bauch des Wals“ von Ian McEwan vereint zwei Essays über Kunst und Politik. Karl-Joachim Hölkeskamp erklärt in „Theater der Macht“ die Inszenierung der Politik in der römischen Republik. Weiterlesen

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In „Steckerlfischfiasko“ von Rita Falk macht der Dorfpolizist Franz Eberhofer das Dutzend voll und muss wieder alles geben. Nach „1913“ und „Liebe in Zeiten des Hasses“ ist „Zauber der Stille“ das dritte große historische Epochenportrait von Florian Illies. Fabcaro und Didier Conrad erzählen in „Die Weiße Iris“ das 40. Abenteuer von Asterix dem Gallier. Weiterlesen

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Haruki Murakami ist ein Meister der kurzen Form. Im Erzählband „Honigkuchen“ offenbart er sein großes Herz für alle Zögernden und Zaudernden. Roger Nicholas Balsiger schreibt in „Der Uhrmacher des Zaren“ den Lebensroman des Industriepioniers Heinrich ­Moser und seiner Kinder Henri und Mentona. „Halte den Kopf hoch und den Mittelfinger höher“, das neue Buch der Bestseller-Autorinnen Susanne Fröhlich und Constanze Kleis, ist Superfood für die weibliche Selbstbehauptung. Weiterlesen

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Tom Hillebrands historischer Roman „Die Erfindung des Lächelns“ ist gleichzeitig Detektivroman und Gemälde einer Ära, in der Paris das Zentrum der Welt war. Jaroslav Rudis erzählt in „Weihnachten in Prag“ eine Weihnachtsgeschichte aus der verschneiten Stadt. In „Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft“ schreibt der Theologe und Autor Stephan Anpalagan über Heimat. Weiterlesen

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Carlos Franz hat mit „Das verschwundene Meer“ einen packenden Roman vor dem Hintergrund des Militärputsches in Chile geschrieben. Mick Herrons „Joe Country – Ein Fall für Jackson Lamb“ ist der sechste Band seiner Kriminalromane um den MI5-Agenten. Stephan Lambys investigative Reportage „Ernstfall – Regieren in Zeiten des Krieges“ ist eine einzigartige Schilderung der weltgeschichtlichen Ereignisse aus dem Inneren des deutschen Machtzentrums. Weiterlesen

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Mit „Cleopatra und Frankenstein“ legt Coco Mellors einen ungewöhnlich reifen Debütroman vor. Karl Olsberg veröffentlicht mit „Virtua“ einen Thriller über die Gefahren künstlicher Intelligenz. „Die Regeln des Spiels“ ist der neue Roman von Colson Whitehead über die wilden Siebziger im schwarzen New York. Weiterlesen

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„Bruch: In eisigen Nächten“ von Frank Goldammer ist der zweite Fall für die Dresdner Ermittler Felix Bruch und Nicole Schauer. „Die Akte Madrid“ von Andreas Storm bringt Lennard Lomberg einen neuen Fall voller politischer Intrigen und persönlicher Konflikte. Spiegel-Bestseller-Autorin Anika Landsteiner erzählt in ihrem neuen Roman „Nachts erzähle ich dir alles“ eine Geschichte über Selbstbestimmung, Begehren und den Mut zur Ehrlichkeit. Weiterlesen

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Emma Cline erzählt in „Die Einladung“ eine abgründige Geschichte von Abhängigkeit und Macht, von Manipulation und Grenzüberschreitung. Eva Sichelschmidt veröffentlicht mit „Transitmaus“ ein Buch der Erinnerung: an eine Jugend und an einen Ort, den es nicht mehr gibt. Ilko-Sascha Kowalczuks umfassende wissenschaftliche Biographie von Walter Ulbricht ist die Geschichte des 20. Jahrhunderts gesehen durch die Augen eines deutschen Kommunisten. Weiterlesen

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In „Suzukis Rache“ von Kotaro Isaka begegnen drei kaltblütige Auftragskiller in der Unterwelt von Tokio ihrem Meister: einem von Rache getriebenen Mathematikprofessor. Ulrich Woelk erzählt in seinem neuen Roman „Mittsommertage“ von einer einzigen Woche im Mittsommer in Berlin, die ein ganzes Leben auf den Kopf zu stellen vermag. Mit großer Dringlichkeit beschreibt Özge İnan in „Natürlich kann man hier nicht leben“ die Geschichte einer Familie, die nicht aufgibt. Weiterlesen

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Amélie Nothomb zeichnet in „Der belgische Konsul“ ein intimes Familienporträt, aber auch die Geschichte einer Welt im Wandel. Marvel Morenos erstmals ins Deutsche übersetzte karibische Saga „Im Dezember der Wind“ ermöglicht die lange überfällige Entdeckung einer faszinierenden Erzählerin. In seiner Autobiographie „Rückkehr nach Mendocino“ nimmt uns Michael Holm mit auf eine Tour durch seine Karriere und die Achterbahn eines erstaunlichen Lebens. Weiterlesen

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Die drei Essays in „Tage des Lesens“ offenbaren prägende Lektüreerfahrungen von Marcel Proust. William Boyle schreibt in seinem Kriminalroman „Shoot The Moonlight Out“ darüber, wie schlechte Menschen gute Dinge und gute Menschen schlechte Dinge tun. In „Aristoteles – Die Graphic Novel“ wird graue Theorie lebendig erzählt. Weiterlesen

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„Die Spur der Aale“ von Florian Wacker ist der erste Fall für die Frankfurter Staatsanwältin Greta Vogelsang vom Dezernat für Umweltverbrechen und Artenschutzdelikte. Im Geheimen entstand Liao Yiwus Roman „Die Liebe in den Zeiten des Mao Zedongs“, der den Widersinn Chinas in einem Leben und vier Liebesgeschichten umreißt. T. Kingfisher erzählt in „Wie man einen Prinzen tötet“ ein Märchen für Erwachsene. Weiterlesen

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Maiken Nielsen veröffentlicht mit „Die Frau, die es nicht mehr gibt“ einen Roman über dunkle Geheimnisse und verdeckte Identitäten. „Warum funkeln die Sterne?“ von Ernst Peter Fischer ist ein so leicht wie vergnüglich zu lesendes Kompendium in fünf Kapiteln mit wissenschaftlichen Erklärungen der Wunder unserer Welt. Wer die Graphic Novel „Simone de Beauvoir – Ich möchte vom Leben alles“ von Julia Bernhard und Julia Korbik aufschlägt, der entdeckt darin ein volles Leben: reich an Erkenntnis, an Schmerz und Freude. Weiterlesen

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Im neuen Thriller „Nicht ein Wort zu viel“ von Bestsellerautor Andreas Winkelmann kann jedes Wort über Leben und Tod entscheiden. Volker Weidermann schreibt in der Biografie „Mann vom Meer“ mit Leichtigkeit und Humor über den Nobelpreisträger Thomas Mann. „Meine geniale Freundin“ ist eine spannende Adaption, die das ausdrucksstarke Potenzial der Comic-Sprache nutzt, um Elena Ferrantes bekanntestes Werk aus anderen Blickwinkeln zu beleuchten. Weiterlesen

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Der Roman „Gentleman über Bord“ von Herbert Clyde Lewis blieb fast ein Jahrhundert lang weitgehend unbeachtet und liegt jetzt endlich auf Deutsch vor. Moira Rusconi ermittelt in „Die Tote im Luganer See“ von Mascha Vassena in ihrem zweiten Fall. Die Welt von Heinz Strunk ist der unseren in vielem ähnlich. In „Der gelbe Elefant” schreibt er vom Alltäglichen, wo Überraschung, Wunder, Grauen lauert. Weiterlesen

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In seiner Künstlernovelle „Der Pole“ entwirft Nobelpreisträger J. M. Coetzee eine zarte, elegische Liebesgeschichte, die spröde beginnt und traurig schön endet. Lidia Ravera zeichnet in „Sprich mit mir“ das Porträt einer Frau, die aus ihrer Einsamkeit gerissen und mit ihrem früheren Leben als politische Aktivistin konfrontiert wird. Volker Reinhardt erzählt in „Montaigne – Philosophie in Zeiten des Krieges“ das Leben des philosophischen Virtuosen in seinem historischen Kontext, der Zeit der Bürgerkriege in Frankreich. Weiterlesen