In „Die Kranichfrauen“ von Renate Greil segeln drei Frauen ihrem Glück entgegen. Im Provence-Krimi „Madame le Commissaire und das geheime Dossier“ von Bestseller-Autor Pierre Martin löst Kommissarin Isabelle Bonnet ihren 11. Fall. In seinem Buch „Israel und wir“ blickt der bekannte ARD-Journalist Werner Sonne auf die hitzigen deutschen Debatten über den Umgang mit Israel. Weiterlesen
Kategorie-Archiv: Bücher
Die Buchtipps der Schwalbacher Zeitung
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„One-Shot Harry“ von Gary Phillips ist ein Kriminalroman über eine Ära, die zeitlich weit entfernt scheint, angesichts der Ereignisse in den letzten Jahren jedoch hochaktuell ist. „Die Dämmerung“ heißt der zweite Thriller von Marc Raabe aus der Art Mayer-Serie 2. Das „Das Apicius Kochbuch aus der römischen Kaiserzeit“ stammt aus der Zeit um Christi Geburt und gilt als erstes Kochbuch der Welt. Weiterlesen
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Lesestoff
In „Mitternacht in Tschernobyl“ erzählt Adam Higginbotham die geheime Geschichte der größten Atomkatastrophe aller Zeiten. „Komm schon, Baby!“ von Ellen Berg ist ein Roman von Bestsellerautorin Ellen Berg über die Überraschungen der Liebe zwischen Fruchtbarkeits-Hacks, fassungslosen Vätern und Baby-Blues. In ihrem Essayband „Vor allem Frauen“ schreibt Connie Palmen unter anderem über Virginia Woolf, Sylvia Plath und Joan Didion. Weiterlesen
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Lesestoff
Mit Seitenblicken auf Literatur, Mode, Stadtwelten und Liebesverhältnisse entfaltet die renommierte Historikerin Victoria de Grazia in „Der perfekte Faschist“ ein opulentes Gesellschaftsepos, das das kulturelle Klima der Epoche greifbar werden lässt. „Die Zeit im Sommerlicht“ ist der neue Roman der schwedischen Bestsellerautorin Ann-Helén Laestadius. Respektlos und kühn erzählt Anthony Veasna So in seinem posthum erschienenen Erzählband „Nach der Party“ vom Befreiungskampf der jungen Generation gegen die Stille und das Vergessen. Weiterlesen
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Lesestoff
Kristin Höller schreibt in „Leute von früher“ vom Bewahren und Verschwinden, von Abschied und Neubeginn. Von den Abenteuern und Skurrilitäten des russischen Landlebens erzählt Lutz Dursthoff in „Nachruf aufs Paradies“. In „Die Frauen von Notre Dame“ von Bestsellerautorin Eva-Maria Bast geht es um ein Bauwerk, das die Herzen der Menschen bewegt. Weiterlesen
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„Eisernes Schweigen“ von Traudl Bünger zeigt ein junges Land, das sich neu positionieren muss und dabei die Schatten seiner Vergangenheit konsequent übersieht – bis heute. Isabel Allende hat mit „Der Wind kennt meinen Namen“ eine historische Saga geschrieben. „Tore wie gemalt“ von Javier Cáceres verleihen nicht nur der alten Reporterfloskel eine völlig neue Bedeutung, sondern schreiben auch eine andere Art Fußballgeschichte. Weiterlesen
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Anne Pauly erzählt in ihrem Debütroman „Bevor ich es vergesse“ eine warmherzige Vater-Tochter-Geschichte über das Abschiednehmen und den Versuch einer späten Versöhnung. „Die Influencerin“ von Rebecca Russ ist ein Thriller über die Abgründe der Social Media-Welt und die Schattenseiten des Influencerinnen-Daseins. Der renommierte Musikwissenschaftler Laurenz Lütteken führt in seinem Buch „Die Zauberflöte“ durch die großen Themen der Oper und erschließt sie konsequent aus Mozarts Epoche heraus. Weiterlesen
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Marie Benedict widmet sich in „Das verborgene Genie“ einer weiteren klugen Frau, die die Weltgeschichte entscheidend geprägt hat und deren Namen wir dennoch nicht kennen. „Abschied auf Italienisch“ ist der erste Fall für Commissario Vito Grassi und Band 1 von Andrea Bonettos Urlaubskrimi-Reihe aus dem Nordwesten Italiens. „Das Meer der Lügen“ heißt der erste Roman aus Diana Gabaldons historischer Bestseller-Reihe um die beliebteste Nebenfigur der Outlander-Saga, Lord John Grey. Weiterlesen
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Donal Ryans neuer Roman „Seltsame Blüten“ spielt im Irland der 1970er-Jahre. Wie werden wir leben, falls die weltweit auf Hochtouren laufende Forschung zur biologischen Verjüngung des Menschen Erfolg hat? Antworten darauf sucht Maxim Leo in seinem Roman „Wir werden jung sein“. Alex Hay erzählt in „Mayfair House“ die Geschichte eines atemberaubenden Rachefeldzugs und einer schillernden Gruppe Frauen, die sich nehmen, was ihnen zusteht. Weiterlesen
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„Wir sehen uns im August“ ist eine bisher unveröffentlichte Neuentdeckung aus dem Nachlass des Nobelpreisträgers Gabriel García Márquez. Michael Lentz erinnert sich in seinem Roman „Heimwärts“ an die unheimlichen Jahre der alten Bundesrepublik. „Zeit, sich aus dem Staub zu machen“ von Andrea Petković erzählt literarisch stark verdichtet von einem Lebensereignis, das sich mal anfühlt wie der harte Ausstieg aus einer Sucht, mal wie ein schmerzlicher Abschied vom Alltag. Weiterlesen
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Ann Napolitano hat mit „Hallo, du Schöne“ einen Roman über Familie und Liebe, Schmerz und Heilung geschrieben. Roberto Savianos Buch „Falcone“ erzählt das Leben des wichtigsten Mafiajägers der Geschichte. Warum brauchen wir Biodiversität für unser aller (Über-)Leben? Diese und ähnliche Fragen beantwortet das Buch „Die Welt in einer Eierschale“ von Sarah Heuzeroth mithilfe kurzer, illustrierter Sachgeschichten. Weiterlesen
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Johanna Hedman erzählt in ihrem Debütroman „Das Trio“ von der Jugend und ihren Aufbrüchen, aber auch von Themen, die zeitlos sind: dem Gefühl der Entfremdung wie auch dem Verlangen nach Zugehörigkeit und Verbundenheit. „Griechischstunden“ von Han Kang ist die Geschichte zweier gewöhnlicher Menschen, die sich in einem Moment privater Angst begegnen. Ingrid Schick präsentiert in „Hessen-Tapas“ Rezepte für Häppchen aus der Region. Weiterlesen
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In seinem Roman „Salzwasser“, einer Neuerzählung von Turgenjews Novelle „Erste Liebe“, schildert Charles Simmons einfühlsam den Verlust der kindlichen Unschuld, der die Verwirrungen der ersten Liebe begleitet. „Doktor Garin“ von Vladimir Sorokin ist ein groteskkomischer Roadtrip durch eine posthumane Welt des Chaos und des Krieges, in der es einen einzigen Gewinner gibt: die Liebe. Uwe Wittstock erzählt in „MArseille 1940“ die aufwühlende Geschichte einer Flucht unter tödlichen Gefahren. Weiterlesen
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Sex, Intrigen, gefährliche Langeweile und ein sehr tiefer Sturz in der City of London sind die Zutaten zu Jonathan Lees neuem Roman „Joy“. „Der Sohn des Friseurs“ von Gerbrand Bakker ist ein Buch über Sehnsucht, das Bedürfnis nach Nähe und die Notwendigkeit, die Grenzen des Bekannten zu durchbrechen. Katja Hoyer zeichnet in „Im Kaiserreich. Eine kurze Geschichte 1871 – 1918“ die Geschichte des Deutschen Kaiserreichs von seinen gewaltsamen Anfängen bis zu seinem verhängnisvollen Ende. Weiterlesen
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Yandé Seck erzählt in ihrem Debütroman „Weiße Wolken“ von den Ambivalenzen, die wir im Kleinen wie im Großen aushalten müssen. Michael Jensen schildert in seinem Krimi „Blutiges Erbe“ die Zeit der Weimarer Republik aus einem ganz anderen Blickwinkel. In ihrem neuen Buch „Am Meer“ schreibt Elizabeth Strout die Geschichte von Lucy Barton weiter, ihrer feinsinnigen, von den Härten des Lebens nicht immer verschonten Heldin. Weiterlesen
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Mit Wärme, Wucht und Witz erzählt Paula Fürstenberg in „Weltalltage“ von einer besonderen Freundschaft und deren Zerreißprobe. Das Portrait einer Generation und ihrer inneren Widersprüche zeichnet Heinz Bude in „Abschied von den Boomern“. In „Küssen – Eine berührende Kommunikationsart“ unternimmt Hektor Haarkötter einen Streifzug durch Geschichte und Theorie des Küssens. Weiterlesen
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„Seven Days“ von Steve Cavanagh ist der neue Thriller vom Autor der Bestseller „Thirteen“ und „Fifty Fifty“. Beate Malys historischer Roman „Die Bildweberin“ taucht ein in die Welt der Farben und Stoffe im mittelalterlichen Nürnberg. „Der Tag, an dem ich sterben sollte“ von Said Etris Hashemi ist der wohl persönlichste Bericht des Überlebenden eines Attentats, das Deutschland für immer verändert hat. Weiterlesen
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„Paris Requiem“ von Chris Lloyd ist die fulminante Fortsetzung des Bestsellers „Die Toten vom Gare d’Austerlitz“. Manuela Inusa erzählt in ihrem Roman „Jane Austen bleibt zum Frühstück“ von dem Jahr, in dem die berühmte Autorin ihre große Liebe fand. Eine patriarchalische Gesellschaft und religiöser Wahn sind die Zutaten zu Margaret Meyers „Die Hexen von Cleftwater“. Weiterlesen
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Sigrid Nunez’ neuer Roman „Die Verletzlichen“ erzählt davon, was passiert, wenn Fremde bereit sind, ihr Herz füreinander zu öffnen. „Achtsam morden durch bewusste Ernährung“ ist bereits der fünfte Band in Karsten Dusses „Achtsam morden“-Reihe. Felicitas Prokopetz betrachtet in „Wir sitzen im Dickicht und weinen“ die gesellschaftlichen Zuschreibungen an Frauen und Mütter – über ein Jahrhundert hinweg. Weiterlesen
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In seinem Roman „Lil“ erzählt Markus Gasser eine universelle Geschichte voller Zorn und Trost. José Faleros „Supermarkt“ ist ein Roman über soziale Ungerechtigkeit und städtische Gewalt. In seinem Handbuch „Outlive“ erklärt Dr. Peter Attia, wie wir länger und besser leben können, als wir denken. Weiterlesen
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Iris Wolff erzählt in „Lichtungen“ von zeitloser Freundschaft und davon, was es braucht, um sich von den Prägungen der eigenen Herkunft zu lösen. „Miss Merkel: Mord auf hoher See“ von David Safier bringt einen neuen Fall für die Ex-Kanzlerin. In ihrem Buch „Regeln. Eine kurze Geschichte“ zeichnet die Historikerin Lorraine Daston nach, wie sich Regeln in der westlichen Tradition seit der Antike entwickelt haben. Weiterlesen
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Haruki Murakami veröffentlicht mit „Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“ einen Roman über eine verlorene Liebe, Selbstfindung und die Möglichkeit, Mauern zu überwinden. Stephanie Holden schreibt in „Queen of Fashion“ über Vivienne Westwood, eine einzigartig selbstbestimmte Frau, die ihre Kunst mit dem Kampf für eine bessere Welt zu vereinen wusste. Hermann Onko Aeikens analysiert in seinem Buch „Unsere Landwirtschaft besser verstehen“ die deutsche Agrarwirtschaft und erklärt, wie der Spagat zwischen Ökologie und Ökonomie gelingen kann. Weiterlesen
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Nobelpreisträger Jon Fosse schreibt in „Ein Leuchten“ über den schmalen Grat zwischen Leben und Tod und eine Begegnung mit dem Licht in tiefer Dunkelheit. In Andrea Camilleris Krimi „Ein tiefer Blick in die Seele“ löst Commissario Montalbano seinen 26. Fall. Der Potsdamer Zeithistoriker Manfred Görtemaker hat fast zwanzig Jahre lang an seiner akribisch recherchierten Biographie „Rudolf Hess – Der Stellvertreter“ gearbeitet. Weiterlesen
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„Geschichten der Nacht“ von Laurent Mauvignier ist ein sprachmächtiger Roman, der die Vielschichtigkeit der Zeiten auffächert, aus denen das Leben der Protagonisten besteht. Dirk Liesemer zeichnet in „Café Größenwahn 1890-1915“ ein ebenso faszinierendes wie höchst unterhaltsames Porträt der „Belle Époque“. Die englische Kunsthistorikerin Charlotte Mullins legt eine neue, umfassende Geschichte der Kunst vor. Weiterlesen