Kategorie-Archiv: Bücher

Die Buchtipps der Schwalbacher Zeitung

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Kommissar Liewe Cupido löst in Mathijs Deens Krimi „Der Taucher“ seinen zweiten Fall an der Nordsee. In „Briefe aus der DDR“ veröffentlicht Ingrun Spazier einen ostdeutschen Briefwechsel aus der Wendezeit 1989-1990. Kerri Sackville gibt in „Niemanden interessiert, ob du dein Bett gemacht hast“ ultimative Haushaltstipps für Bequeme. Weiterlesen

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André Hilles Roman „Jahreszeit der Steine“ erzählt einen einzigen Tag von morgens bis Mitternacht, ein Tag voller Arbeit, Erledigungen, Kontakten, Auseinandersetzungen, Gedanken, Gefühlen und Erinnerungen. Das Jugendbuch „Ruhm und Verbrechen des Hoodie Rosen“ von Isaac Blum ist eine Geschichte von Geborgenheit und Eingeengtsein, Doppelmoral und unverhoffter Freundschaft. In David Safiers Kinderbuch „Der kleine Ritter Kackebart“ träumt ein kleiner Bauernjunge davon, ein echter Ritter zu sein. Weiterlesen

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„Die Goldene Höhle“ von Cătălin Partenie erzählt die Geschichte von drei jungen Menschen während der letzten Jahre im neostalinistischen Rumänien. Ein spektakulärer Mord, ein kauziger Ermittler, und ein Land, das viele Überraschungen bereithält sind die Zutaten zu Lioba Werrelmanns Krimi „Tod in Siebenbürgen“. In seinem Buch „Der Supermarkt-Kompass“ nimmt Thilo Bode uns mit auf einen aufklärerischen Gang durch den Supermarkt. Weiterlesen

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Ulrike Renks „Fine und die Zeit der Veränderung“ ist ein Roman über eine junge Frau in dunklen Zeiten und den Mut, aus dem Hoffnung gemacht ist. Christian Haller veröffentlicht mit „Sich lichtende Nebel“ eine Novelle über Werner Heisenberg und die Schaffung einer neuen Welt. Siri Hustvedt zieht in ihrer Essaysammlung „Mütter, Väter und Täter“ in vorläufiges Fazit ihrer lebenslangen Auseinandersetzung mit der Frage, wie wir funktionieren und was uns als Menschen zusammenhält. Weiterlesen

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In der Schattenwelt von Melissa Ginsburgs Krimi „Sunset City“ verschwimmen Schuld und Mitgefühl. Johann von Bülow erzählt in seinem Debütroman „Roxy“ von Schicksal und Zufall, von den Wegen, die man geht, vom luxuriösen Unglück des Reichtums und der Wucht echter Entscheidungen. Franziska Gerstenberg fängt in ihrem Familien- und Gesellschaftsroman „Obwohl alles vorbei ist“ all die achtlosen Momente ein, die schließlich in die Katastrophe münden. Weiterlesen

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In seinem Roman „Monde vor der Landung“ rekonstruiert Clemens J. Setz eine reale, so bewegende wie verstörende Lebens- und Familiengeschichte. Von dem Jahr nach dem Ende einer großen Liebe erzählt der Debütroman „Ohne mich“ von Esther Schüttpelz. Woher kommt es, das Leben, und was bedeutet es eigentlich? Um diese beiden Fragen kreist der Roman „Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit“ von Karl Ove Knausgård. Weiterlesen

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In ihrem neuen Roman „Liebes Arschloch“ nimmt sich Virginie Despentes der Themen unserer Zeit an: #MeToo und Social Media, Drogen, Machtmissbrauch, Feminismus. Marc Sinan erzählt in seinem Romandebüt „Gleißendes Licht“ eine Familiengeschichte voller Glanz, Tragik und Gewalt. In der Graphic Novel „Die Akte Kennedy“ zeichnen Erik Varekamp und Mick Peet den Aufstieg einer ganzen Familie in die höchsten Ränge der Weltpolitik nach. Weiterlesen

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In ihrem Debütroman „Delphi“ gelingt Clare Pollard eine ebenso gescheite wie komische Momentaufnahme einer brüchigen Zeit. Der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete Campusroman „Die Netanjahus“ von Joshua Cohen nähert sich dem Thema jüdische Identität auf originelle Weise. „Die Inkommensurablen“ ist ein großer Wien-Roman aus der Feder von Raphaela Edelbauer. Weiterlesen

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„Trümmertote“ von Harald Gilbers ist der siebte Teil der preisgekrönten historischen Krimi-Reihe um Kommissar Oppenheimer aus dem Berlin der 1940er Jahre. In seinem Roman „In einer dunkelblauen Stunde“ schreibt Peter Stamm über einen Schriftsteller und die Geheimnisse seines Lebens. Simone Atangana Bekono legt mit „Salomés Zorn“ ihren Debütroman über das Aufwachsen in einem rassistischen Umfeld vor. Weiterlesen

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Eine Tote im Wald, ein brutaler Täter und eine neue Polizistin auf St. Pauli sind die Zutaten zu Lea Steins Kriminalroman „Altes Leid“. In „Die Ladys von Somerset“ von Julie Marsh freut sich die rebellische Frances auf ihre erste Ballsaison. „Das glückliche Geheimnis“ von Arno Geiger ist ein Buch voller Lebens- und Straßenerfahrung, voller Menschenkenntnis, Liebe und Trauer. Weiterlesen

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Jón Kalman Stefánsson hat mit „Dein Fortsein ist Finsternis“ einen Roman gegen das Vergessen und Vergehen geschrieben. Hanjo Kestings Buch „Glanz und Qual“ ist das Resultat einer lebenslangen Beschäftigung mit Thomas Mann in Nähe und Distanz. Mit „Das Recht der Erde“ veröffentlicht Étienne Davodeau eine Comicreportage über Bodennutzung, Klimawandel und nuklearen Abfall. Weiterlesen

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Katrin Engbergs „Wintersonne“ ist der fünfte Fall für die dänischen Polizisten Jeppe Kørner und Anette Werner. Annika Büsing erzählt in ihrem Debütroman „Nordstadt“ eine Geschichte über alte Narben und den Mut, neue hinzuzufügen. „Tessin“ vereint Betrachtungen, Gedichte und Aquarelle von Hermann Hesse zu einer der schönsten Landschaften der Schweiz. Weiterlesen

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Timothée de Fombelle und Thomas Campi erzählen in „Hinter dem Schnee“ eine ungewöhnliche Weihnachtsgeschichte. Jutta Hoffritz schreibt in „Totentanz – 1923 und seine Folgen“ die Chronik eines Jahres zwischen Rausch, Revolution und Radikalisierung. In Anne Holts „Ein notwendiger Tod“ löst Ermittlerin Selma Falck ihren neunten Fall. Weiterlesen

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In ihrem Roman „Ein Abend mit Marilyn“ erzählt Maxine Wildner das dramatische Leben der Ikone Marilyn Monroe. „Der Sommer des Großinquisitors“ von Helmut Lethen ist ein Essay über Macht und Moral – und ein aufregender Ritt durch die Literatur, Philosophie und Geschichte des 20. Jahrhunderts. In Paul Maars Kinderbuch „Das Sams und die große Weihnachtssuche“ erlebt das Mini-Sams einen abenteuerlichen und lustigen Weihnachtstag. Weiterlesen

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In „Kopenhagen Mon Amour“ erzählt Zoe Brisby von einem großen Traum und einer verheißungsvollen Reise nach Kopenhagen. Seishi Yokomizo gilt als „Japans Antwort auf Agatha Christie“. „Die rätselhaften Honjin-Morde“ ist der erste Band seiner Serie um den privaten Ermittler Kosuke Kindaichi. Jenny Pearson veröffentlicht mit „Frankie und die Liste der unbezahlbaren Wünsche“ einen lustigen Roman für Kinder ab 10 Jahren. Weiterlesen

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„Schlichte Wut“ von Davide Longo ist der dritte Band der Piemont-Krimis mit den Commissari Bramard und Arcadipane. Volker Ullrich beschreibt in „Deutschland 1923“ ein Jahr am Abgrund. Varsha Shah erzählt in ihrem Kinderbuch „Ajay und die Tintenhelden“ die Geschichte eines Straßenjungens in Mumbai. Weiterlesen

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In „Sternenmeer“ von Alexander Oetker muss Kommissar Luc Verlain seinen bislang delikatesten Fall lösen. „Das kleine Bücherdorf: Winterglitzern“ von Bestsellerautorin Katharina Herzog ist eine Geschichte von romantischen Verwicklungen und eine Liebeserklärung an das Lesen. „Glaube, Hoffnung und Gemetzel“ ist ein Buch über Nick Caves Innerstes. Es entstand während mehr als 40 Stunden persönlicher Gespräche zwischen Nick Cave und Sean O’Hagan und es zeigt, was den Sänger wirklich antreibt. Weiterlesen

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„Transatlantik“ von Volker Kutscher ist der mittlerweile neunte Band aus der Gereon-Rath-Reihe, die die Grundlage für die Fernsehserie „Babylon Berlin“ bildet. Melissa Fu hat mit „Der Pfirsichgarten“ einen Roman über die generationenübergreifende Suche einer Familie nach Heimat und die heilende Kraft von Geschichten geschrieben. In seinem neuen Roman „Elizabeth Finch“ schreibt Julian Barnes über eine platonische Liebe und den Tod einer besonderen Frau, der zum Anlass für die tiefere Auseinandersetzung eines Mannes mit Liebe, Freundschaft und Biografie wird. Weiterlesen

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Mit „Kalt genug für Schnee“ hat Jessica Au einen Roman über die Betrachtung der Welt, über versuchte Nähe und Unzulänglichkeit geschrieben. Lena Andersson erzählt in „Der gewöhnliche Mensch“ von den Träumen und Lebenslügen einer scheinbar ganz gewöhnlichen schwedischen Familie. Livia Gerster gelingt in „Die Neuen – Eine Generation will an die Macht“ ein fesselnder Mix aus investigativer Politikreportage und soziologischem Generationenporträt. Weiterlesen

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Sechzehn Jahre nach seinem Weltbestseller „Die Straße“ kehrt Pulitzer-Preisträger Cormac McCarthy mit seinem neuen Roman „Der Passagier“ zurück. Mary Gaitskill beschwört in „Veronica“ die Zerbrechlichkeit und das Geheimnis menschlicher Beziehungen. „L’amour numérique“ von Oliver Polak ist ein Buch über Sehnsucht, Verlangen und Zärtlichkeit in einer ungewissen Welt. Weiterlesen

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Ann-Helén Laestadius erzählt in „Das Leuchten der Rentiere“ vom Leben am Polarkreis und von strukturellem Rassismus. In „Mein anarchistisches Album“ durchstreift Eva Demski die spannende Geschichte des Anarchismus. Sergio Del Molino erzählt in „Leeres Spanien“ vom extremen Ungleichgewicht zwischen Stadt und Land. Weiterlesen

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Robert Menasse veröffentlicht mit „Die Erweiterung“ die Fortsetzung des preisgekrönten Romans „Die Hauptstadt“. Hervé Le Tellier schreibt in „Ich verliebe mich so leicht“ über das ewige Abenteuer Liebe. „Landreisen“ von Richard Kaufmann ist eine Sammlung von Essays und Reiseberichten mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch Europa, nach Nordafrika und bis nach Iran. Weiterlesen

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Thomas Hürlimann entführt uns in seinem Roman „Der Rote Diamant“ in die mysteriöse Welt eines Internats der 1960er-Jahre. Kerri Mahers „Die Buchhändlerin von Paris“ ist ein Roman über zwei starke Frauen, das „gefährlichste Buch des Jahrhunderts“ und eine Liebe im Paris der zwanziger Jahre. Der ukrainische Historiker Serhii Plokhy zeigt in „Das Tor Europas – Die Geschichte der Ukraine“, wie mannigfaltig und dramatisch die Historie dieses Landes zwischen Europa und dem Osten ist. Weiterlesen

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„Tomás Nevinson“ aus der Feder des unlängst verstorbenen Javier Marías ist eine meisterhafte Mischung von Spionageroman, erotischem Abenteuer und moralischer Reflexion. „Das Leben vor uns“ von Kristina Gorcheva-Newberry verwebt die letzten Jahre der Sowjetunion mit dem Schicksal einer verlorenen Jugend. Mit seinem 2020 in der Ukraine erschienenen Buch „Radio Nacht“ präsentiert Juri Andruchowytsch einen Gegenwartsroman von eminenter Aktualität. Weiterlesen