Kategorie-Archiv: Bücher

Die Buchtipps der Schwalbacher Zeitung

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In „Kopenhagen Mon Amour“ erzählt Zoe Brisby von einem großen Traum und einer verheißungsvollen Reise nach Kopenhagen. Seishi Yokomizo gilt als „Japans Antwort auf Agatha Christie“. „Die rätselhaften Honjin-Morde“ ist der erste Band seiner Serie um den privaten Ermittler Kosuke Kindaichi. Jenny Pearson veröffentlicht mit „Frankie und die Liste der unbezahlbaren Wünsche“ einen lustigen Roman für Kinder ab 10 Jahren. Weiterlesen

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„Schlichte Wut“ von Davide Longo ist der dritte Band der Piemont-Krimis mit den Commissari Bramard und Arcadipane. Volker Ullrich beschreibt in „Deutschland 1923“ ein Jahr am Abgrund. Varsha Shah erzählt in ihrem Kinderbuch „Ajay und die Tintenhelden“ die Geschichte eines Straßenjungens in Mumbai. Weiterlesen

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In „Sternenmeer“ von Alexander Oetker muss Kommissar Luc Verlain seinen bislang delikatesten Fall lösen. „Das kleine Bücherdorf: Winterglitzern“ von Bestsellerautorin Katharina Herzog ist eine Geschichte von romantischen Verwicklungen und eine Liebeserklärung an das Lesen. „Glaube, Hoffnung und Gemetzel“ ist ein Buch über Nick Caves Innerstes. Es entstand während mehr als 40 Stunden persönlicher Gespräche zwischen Nick Cave und Sean O’Hagan und es zeigt, was den Sänger wirklich antreibt. Weiterlesen

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„Transatlantik“ von Volker Kutscher ist der mittlerweile neunte Band aus der Gereon-Rath-Reihe, die die Grundlage für die Fernsehserie „Babylon Berlin“ bildet. Melissa Fu hat mit „Der Pfirsichgarten“ einen Roman über die generationenübergreifende Suche einer Familie nach Heimat und die heilende Kraft von Geschichten geschrieben. In seinem neuen Roman „Elizabeth Finch“ schreibt Julian Barnes über eine platonische Liebe und den Tod einer besonderen Frau, der zum Anlass für die tiefere Auseinandersetzung eines Mannes mit Liebe, Freundschaft und Biografie wird. Weiterlesen

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Mit „Kalt genug für Schnee“ hat Jessica Au einen Roman über die Betrachtung der Welt, über versuchte Nähe und Unzulänglichkeit geschrieben. Lena Andersson erzählt in „Der gewöhnliche Mensch“ von den Träumen und Lebenslügen einer scheinbar ganz gewöhnlichen schwedischen Familie. Livia Gerster gelingt in „Die Neuen – Eine Generation will an die Macht“ ein fesselnder Mix aus investigativer Politikreportage und soziologischem Generationenporträt. Weiterlesen

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Sechzehn Jahre nach seinem Weltbestseller „Die Straße“ kehrt Pulitzer-Preisträger Cormac McCarthy mit seinem neuen Roman „Der Passagier“ zurück. Mary Gaitskill beschwört in „Veronica“ die Zerbrechlichkeit und das Geheimnis menschlicher Beziehungen. „L’amour numérique“ von Oliver Polak ist ein Buch über Sehnsucht, Verlangen und Zärtlichkeit in einer ungewissen Welt. Weiterlesen

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Ann-Helén Laestadius erzählt in „Das Leuchten der Rentiere“ vom Leben am Polarkreis und von strukturellem Rassismus. In „Mein anarchistisches Album“ durchstreift Eva Demski die spannende Geschichte des Anarchismus. Sergio Del Molino erzählt in „Leeres Spanien“ vom extremen Ungleichgewicht zwischen Stadt und Land. Weiterlesen

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Robert Menasse veröffentlicht mit „Die Erweiterung“ die Fortsetzung des preisgekrönten Romans „Die Hauptstadt“. Hervé Le Tellier schreibt in „Ich verliebe mich so leicht“ über das ewige Abenteuer Liebe. „Landreisen“ von Richard Kaufmann ist eine Sammlung von Essays und Reiseberichten mit öffentlichen Verkehrsmitteln durch Europa, nach Nordafrika und bis nach Iran. Weiterlesen

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Thomas Hürlimann entführt uns in seinem Roman „Der Rote Diamant“ in die mysteriöse Welt eines Internats der 1960er-Jahre. Kerri Mahers „Die Buchhändlerin von Paris“ ist ein Roman über zwei starke Frauen, das „gefährlichste Buch des Jahrhunderts“ und eine Liebe im Paris der zwanziger Jahre. Der ukrainische Historiker Serhii Plokhy zeigt in „Das Tor Europas – Die Geschichte der Ukraine“, wie mannigfaltig und dramatisch die Historie dieses Landes zwischen Europa und dem Osten ist. Weiterlesen

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„Tomás Nevinson“ aus der Feder des unlängst verstorbenen Javier Marías ist eine meisterhafte Mischung von Spionageroman, erotischem Abenteuer und moralischer Reflexion. „Das Leben vor uns“ von Kristina Gorcheva-Newberry verwebt die letzten Jahre der Sowjetunion mit dem Schicksal einer verlorenen Jugend. Mit seinem 2020 in der Ukraine erschienenen Buch „Radio Nacht“ präsentiert Juri Andruchowytsch einen Gegenwartsroman von eminenter Aktualität. Weiterlesen

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Mit seinem Roman „Der Sandkasten“ veröffentlicht Christoph Peters eine Bestandsaufnahme der politischen Kultur eines ganzen Landes. Eine Deutschlandreise führt Achim Bogdahn in „Unter den Wolken“ auf die höchsten Berge aller 16 Bundesländer. In „Fußballstadt Buenos Aires“ porträtiert Lukas Lange eine der bedeutendsten Fußballstätte der Welt. Weiterlesen

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„Die rote Tänzerin“ von Joan Weng ist ein Roman über eine Ikone der Goldenen Zwanziger und die Geschichte hinter Otto Dix’ legendärem „Bildnis der Tänzerin Anita Berber“. In Dirk von Petersdorffs Novelle „Gewittergäste“ läuft ein harmonisches Abendessen völlig aus dem Ruder. „Das neunte Gemälde“ von Andreas Storm ist der erste Band einer Krimireihe um den Kunstexperten Lennard Lomberg. Weiterlesen

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„Die Arena“ von Négar Djavadi ist ein großer Gesellschaftsroman über eine Stadt, in der ein kleiner Funke riesige Brände entfachen kann. In „Die letzte Tür vor der Nacht“ unternimmt António Lobo Antunes eine Reise ins Unbewusste von fünf Männern, die durch ein grausames Verbrechen vereint sind. „Der ganz normale Wahnsinn“ von François Lelord und Christophe André erklärt, wie wir schwierige Menschen verstehen und besser mit ihnen umgehen können. Weiterlesen

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Andrea Abreus Debütroman „So forsch, so furchtlos“ war in Spanien der größte Überraschungserfolg der letzten Jahre. „Das Tor zur Welt: Träume“ ist der erste Teil von Miriam Georgs neuer Saga vor der Kulisse der Hamburger Auswandererstadt. „Beifang“ von Martin Simons ist ein Roman über die Unfreiheit der Herkunft und eine andere Geschichte aus dem Wirtschaftswunderland Deutschland. Weiterlesen

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In „Inspektor Takeda und das schleichende Gift“ von Henrik Siebold löst der japanische Kriminalkommissar in Hamburg seinen sechsten Fall. „Lincoln Highway“ von Amor Towels erzählt die Odyssee von vier vaterlosen Jungen entlang der ersten Autobahn Amerikas. „Die Ewigkeit ist ein guter Ort“ von Tamar Noort ist eine Geschichte über Festhalten und Loslassen, Himmel und Erde und das, was dazwischen ist. Weiterlesen

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Jens Liljestrand stellt in seinem Roman „Der Anfang von morgen“ die Frage, ob wir die Welt bewahren und zusammen weiterleben können. Isabel Allendes „Violeta“ ist die Geschichte einer eigensinnigen Frau, deren Leben ein ganzes Jahrhundert umspannt. In Ivar Leon Mengers Thriller „Als das Böse kam“ lebt eine Familie in völliger Isolation tief in den Wäldern einer kleinen Insel.

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Tanja Maljartschuks „Biografie eines zufälligen Wunders“ ist ein Werk von grausamer Komik, das man nicht vergisst. „Das ewige Rauschen“ von Krisha Kops ist ein Roman über die Fragen, wer wir sind, wo wir Wurzeln schlagen – und was wir dafür brauchen. Elina Penner erzählt in ihrem Debütroman „Nachtbeeren“ von einer Gemeinschaft von Menschen, die aneinander festhalten, weil sie nichts anderes haben. Weiterlesen

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In den in „Jüdische Erzählungen und Legenden“ versammelten Novellen und Legenden gelingt es Stefan Zweig, die jüdische Thematik immer wieder subtil aufscheinen zu lassen. Ein idyllisches Häuschen, ein verwunschener Garten und ein altes Familiengeheimnis stehen im Mittelpunkt von Inken Bartels’ Roman „Ein Sommer an der Schlei“. Steffen Trumpf beschreibt in „Ellivu Freunde müsst ihr sein“ die Färöer und den Traum vom großen Fußballwunder. Weiterlesen

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In Band 2 ihrer Lichterfelde-Reihe erzählt Bestsellerautorin Anne Stern im Roman „Die Frauen vom Karlsplatz: Henny“ ein Frauenschicksal aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Femi Kayodes Thriller „Lightseekers“ wirft einen genauen Blick auf die gesellschaftlichen Probleme Nigerias. Abenteuer, Humor, historische Fakten und philosophische Reflexionen verbinden sich im Comic „Spirou oder: die Hoffnung“ von Émile Bravo zu einer ebenso klugen wie mitreißenden Auseinandersetzung mit dem Totalitarismus. Weiterlesen

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Judith Mackrell schreibt in „Die Flapper“ über sechs Frauen, die zu Ikonen der „Roaring Twenties“ wurden. Melissa Harrison erzählt in „Weissdornzeit“ von vier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und doch das gleiche suchen: einen Platz im Leben. Julie Caplin veröffentlicht mit „Das kleine Cottage in Irland“ den 7. Band ihrer „Romantic Escapes“-Reihe. Weiterlesen

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Kristina Pfister erzählt in „Ein unendlich kurzer Sommer“ eine atmosphärische Geschichte vom Ankommen und Neubeginnen. „Orwells Rosen“ von Rebecca Solnit ist eine bemerkenswerte Reflexion über Lebenslust und Schönheit als Widerstandsakt. In „Warten auf Godeau“ hat Fotograf Herman Seidl 30 Jahre am Straßenrand der Tour de France zusammengefasst. Weiterlesen

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„Zukunftsmusik“ von Katerina Poladjan ist ein Roman über vier Leben am Wendepunkt. Dominique Fortier beschreibt in „Städte aus Papier – Vom Leben der Emily Dickinson“ eine der ungewöhnlichsten Frauengestalten des 19. Jahrhunderts. Kommissar Dupin löst in Jean-Luc Bannalecs „Bretonische Nächte“ seinen elften Fall. Weiterlesen

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Rose Tremains neuer Roman „Lily“ handelt von der Dunkelheit, die dem Menschlichen innewohnt – aber auch von Wärme und Widerstandskraft. Monika Held erzählt in „Der Sommer der Puppen“ eine Geschichte über den außergewöhnlichen Lebensweg einer Frau in den Zeiten des Wirtschaftswunders und über eine ungewöhnliche Mutter-Tochter-Beziehung. Bestsellerautor Andreas Winkelmann gibt in seinem Thriller „Das Letzte, was du hörst“ dem Bösen eine Stimme. Weiterlesen

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Gerhard Roths „Die Imker“ ist ein philosophischer Roman im Setting einer Dystopie. Monika Peetz erzählt in ihrem Buch „Sommerschwestern“ von vier Schwestern, drei Generationen und einer mysteriösen Einladung an die Nordsee. Von vergessenen Autos, über Zigaretten bis hin zu Kulinarischem und vielem mehr, erkundet „All-American Ads of the 60s“ in einer bunten Sammlung von Printanzeigen die weite Welt der amerikanischen 1960er Jahre. Weiterlesen