Kategorie-Archiv: Bücher

Die Buchtipps der Schwalbacher Zeitung

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Ivy Pochoda erzählt in ihrem Krimi „Diese Frauen“ die Geschichten von fünf durch das Verbrechen miteinander verbundenen Frauen. „Hell strahlt die Dunkelheit“ von Ethan Hawke ist ein Buch über Scham, Glamour und den Glauben an die moralische Kraft der Kunst. Der Roman „Paradais“ der preisgekrönten mexikanischen Autorin Fernanda Melchor schildert die Geschichte eines Verbrechens: Ein hochexplosives Gemisch aus unüberbrückbaren Klassenunterschieden, Frustration und Frauenhass. Weiterlesen

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Daniel Schreibers „Allein“ ist ein Buch über die Frage, wie wir leben wollen. Kristin Hannah hat mit „Die vier Winde“ einen Roman über bedingungslose Liebe, menschengemachte Umweltkatastrophen, Nächstenliebe und den Kampf für Gerechtigkeit geschrieben. „Mädchenmeuterei“ von Kirsten Fuchs ist ein Coming-of-Age-Roman über Freundschaft, die Freiheit und wer für sie den Preis zahlt. Weiterlesen

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„Der perfekte Kreis“ von Benjamin Myers ist eine Liebeserklärung an die englische Landschaft und an die Freundschaft. „Die Geschichte von Kat und Easy“ von Susann Pásztor erzählt vom Leben, wie es hätte sein können – und vom großen Glück, dass es anders gekommen ist als gedacht. Jasmina Kuhnkes Buch „Schwarzes Herz“ zeigt, wie Rassismus sich in die Seelen der betroffenen Menschen webt. Weiterlesen

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In seinem neuen Buch „Glück ist kein Ort“ erzählt der Journalist Juan Moreno Geschichten von unterwegs. Florian Illies erweckt in einem virtuosen Epochengemälde „Liebe in Zeiten des Hasses“ die dreißiger Jahre zum Leben. Vier Fifa-Funktionäre sterben in „SoKo Fußballfieber“ von Gerhard Henschel eines gewaltsamen Todes. Weiterlesen

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In ihrem Debütroman „Kleine Freiheit“ erzählt Nicola Kabel eine berührende Vater-Tochter-Geschichte, die zugleich den Finger in die Wunden legt, die die Zerreißproben der Gegenwart uns zufügen. Norbert Gstreins „Der zweite Jakob“ ist ein Buch über die Abgründe der Menschheit. In „Das Oma-Prinzip“ gibt Ingrid Schick Tipps, Tricks und Lifehacks für Küche, Haus und Garten. Weiterlesen

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In ihrem Debütroman „Wie viel von diesen Hügeln ist Gold“ erzählt C Pam Zhang von der Sehnsucht, an einem Ort und einer Identität anzukommen, die sich über die Grenzen von Herkunft und Gender hinwegsetzt. „Nacht der Bestimmung“ von Anar Ali ist die berührende Geschichte eines Generationenkonflikts innerhalb einer Familie von Einwanderern. Georg Kleins neuer Roman „Bruder aller Bilder“ führt uns in die Redaktion einer traditionsreichen süddeutschen Regionalzeitung – und in das Zwischenreich von Medialität und belebter Natur. Weiterlesen

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Colm Toibin erzählt in seinem neuen Werk „Der Zauberer“ das Leben von Thomas Mann als Roman. „Crossroads“ von Jonathan Franzen ist ein Roman über eine Familie am Scheideweg. Ein einzigartiges popkulturelles Spiel mit dem Belgrad der Neunziger ist Barbi Markovićs „Die verschissene Zeit“. Weiterlesen

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Psychologisch raffiniert, spannend und mit Humor erzählt John Boyne in „Die Geschichte eines Lügners“ von der verführerischen Macht des Vertrauens und von einem, der für Ruhm alles tut. In Veit Etzolds neuem Thriller „Höllenkind“ muss die Berliner Patho-Psychologin Clara Vidalis einen Fall von Satanismus im Vatikan aufklären. „Zur Zeit, wo das Wünschen noch geholfen hat“ präsentiert die schönsten Märchen der Brüder Grimm illustriert von der Künstlerin Julie Völk. Weiterlesen

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Alexis Schaitkin beschäftigt sich in ihrem Debütroman „Saint X“ mit den Auswirkungen eines mutmaßlichen Mordes. „Das Leben keiner Frau“ von Caroline Rosales ist ein Buch über die Fallstricke der Emanzipation und den Fluch, alles zum ersten Mal zu machen. „Weniger ist mehr“ lautet das Grundprinzip von Stevan Pauls Kochbuch „Simple & Clever Cooking“. Weiterlesen

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In ihrem neuen Roman „Kairos“ erzählt Jenny Erpenbeck von den Abgründen des Glücks. Im aktuellen Band der Julia-Durant-Reihe „Die junge Jägerin“ geht es zurück in die Neunzigerjahre, in die Anfangszeit von Julia Durant in München. Das Sachbuch „Inside Facebook“ liest sich wie ein Krimi über Manipulationen und Intrigen in einem der mächtigsten Konzerne der Welt. Weiterlesen

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Dilek Güngörs „Vater und ich“ ist ein Roman über eine Vater-Tochter-Beziehung, die sicher viele von uns kennen. Der neue Roman „Harlem Shuffle“ des zweifachen Pulitzerpreisträgers Colson Whitehead erzählt die Geschichte eines einfachen Mannes im Harlem der 1960er Jahre, der so ehrlich wie möglich versucht aufzusteigen. „Blaue Frau“ von Antje Rávik Strubel erzählt von den ungleichen Voraussetzungen der Liebe, den Abgründen Europas und davon, wie wir das Ungeheuerliche zur Normalität machen. Weiterlesen

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Emma Stonex hat in ihrem Debütroman „Die Leuchtturmwärter“ ein fesselndes Drama über Verlust und Trauer geschaffen. Henning Ahrens erzählt in „Mitgift“ den Roman einer Familie und entwirft ein Panorama der ländlich-bäuerlichen Welt des 20. Jahrhunderts. Matt Haigs „Comfort Book“ ist ein Kompendium liebevoller und tiefgründiger Texte, die Mut machen für jeden Tag. Weiterlesen

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In „Lacroix und das Sommerhaus in Giverny“ von Alex Lépic löst der Pariser Commissaire Lacroix seinen vierten Fall. Spiegel-Bestsellerautorin Anne Stern erzählt in „Meine Freundin Lotte“ von zwei außergewöhnlichen Künstlerinnen vor der wechselhaften Geschichte des 20. Jahrhunderts. In „Clara sammelt“ von Ursula Poznanski begibt sich die kleine Clara auf die Suche nach dem idealen Hobby. Weiterlesen

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Sally Rooneys „Schöne Welt, wo bist du?“ zählt nicht nur für die New York Times zu den meist erwarteten Bücher des Jahres. Mit ihrem neuen Roman „Sommer“ hat Ali Smith ihren Jahrteszeitenzyklus abgeschlossen. Inka Jochum zeigt in „Das Rücken-Heilbuch“ wie man Rückenschmerzen vorbeugen und dauerhaft heilen kann. Weiterlesen

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In „Die Gefühle“, dem zweiten Band seines Romanzyklus, zeichnet Jean-Philippe Toussaint das abenteuerliche Porträt eines Mannes, der die Erfahrung der Unvorhersehbarkeit macht. Olivia Laing begibt sich in „Zum Fluss“ auf eine Reise unter die Oberfläche, Heinz Strunk erzählt in „Es ist immer so schön mit dir“ von einer katastrophalen Liebe. Weiterlesen

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Mit Sinn für die Komik im Kämpfen ums Glück erzählt Peter Richter in „August“ von der Leere mitten im Hochsommer des Lebens. In seinem Buch „1977“ unternimmt Philipp Sarasin eine Zeitreise in die Geschichte unserer Gegenwart. Lena Hach erzählt im ersten Band der „Mission Hollercamp” für Kinder ab 10 Jahren von den Tücken des Campings und dem Glück echter Freundschaft. Weiterlesen

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Als Tochter argentinischer Eltern hat sich Eloísa Díaz intensiv mit der Geschichte Argentiniens auseinandergesetzt, vor deren Hintergrund ihr Debütroman „1981“ spielt. In „Maos langer Schatten“ zeichnet Daniel Leese ein hochdifferenziertes Bild der Dekade nach Mao Zedongs Tod. Paul Ingendaay erzählt in seiner „Gebrauchsanweisung für Spanien“ von einem facettenreichen Land. Weiterlesen

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In ihrem neuen Buch „Ciao“ hat Johanna Adorján unsere Gegenwart in einen Roman gegossen. Evie Wylds Roman „Die Frauen“ ist zugleich Kampfschrift und Familiensaga über eine Welt, die den Männern allein gehört. Jürg Schubiger beschäftigt sich in seinem Kinderbuch „Mein Bruder und ich und die Katze im Wald“ mit der Frage, wie man Vertrauen gewinnen kann. Weiterlesen

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Colin Niels preisgekrönter Roman „Nur die Tiere“ gibt Einblick in prekäre soziale Milieus und erzählt von der verzweifelten Suche nach Liebe. In Luca Venturas zweitem Capri-Krimi „Bittersüße Zitronen“ blicken ein junger Polizist und seine tatkräftige Kollegin in einen Abgrund von fatalen Liebschaften und Familienfehden. Zwei Frauen, ein Killer und zu viele Geheimnisse sind die Zutaten zu Jessica Barrys Thriller „Nachtflucht – Hinter dir der Tod“. Weiterlesen

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James Baldwin verwickelt uns in seinem Roman „Ein anderes Land“ in ein gefährliches Spiel von Liebe und Hass – vor der Kulisse eines Amerikas, das sich selbst in Trümmer legt. In ihrem Jugendbuch „Soul Food“ beschreibt Elizabeth Acevedo das Leben einer jungen Frau, deren Leidenschaft das Kochen ist. Roberto Alajmo hat in „Palermo ist eine Zwiebel“ seinen liebevollen Anti-Reiseführer „Palermo sehen und sterben“ aus dem Jahr 2005 rundum überarbeitet. Weiterlesen

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Julietta Henderson erzählt in „Norman Foremans Weg zum Ruhm“ eine zum Heulen lustige Familiengeschichte über zwei Außenseiter und ihren Weg zurück ins Leben. In ihrem ersten Erzählungsband „Grand Union“ vereint Zadie Smith neunzehn auch formal sehr unterschiedliche Storys. Sarah Michaela Orlovsky nähert sich in ihrem Kinderbuch „Eine halbe Banane und die Ordnung der Welt“ dem Thema Magersucht aus der Perspektive der nächsten Angehörigen. Weiterlesen

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Klaus Modick verfolgt in seinem Roman „Fahrtwind“ die Spuren eines Taugenichts. Robin Alexanders neues Buch „Machtverfall“ zeigt auf, wie nah in der Politik der unbedingte Wille zur Macht und die Machtlosigkeit beieinander liegen. Franziska Consolati präsentiert in ihrem Reisebuch „In Deutschland um die Welt“ exotische Reiseerlebnisse (fast) vor der Haustür. Weiterlesen

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Der Roman „Sturmvögel“ von Manuela Golz ist vom Leben ihrer Großmutter Emmy inspiriert. Das neue Buch von Sebastian Fitzek „Der erste letzte Tag“ ist diesmal kein Thriller, sondern die fröhliche, herrlich verrückte Geschichte von Livius Reimert, der auf Lea von Arnim trifft. „Inseln. Die Kartierung einer Sehnsucht“ von Gavin Francis spielt mit den Gegenpolen von Ruhe und Bewegung, Unabhängigkeit und Verbundenheit, die nie relevanter waren als in unserer heutigen, permanent vernetzten Welt. Weiterlesen

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„Hard Land“ von Benedict Wells ist ein Roman über den Schmerz des Erwachsenwerdens und den Zauber eines Sommers, den man nie mehr vergisst. Mit Eckhart Nickels Reiseerzählungen „Von unterwegs“ lässt sich die Welt neu entdecken. „Dulcinea im Zauberwald“ von Ole Könnecke ist ein Märchen für alle, die schon selbst lesen können und für alle, die sich gerne vorlesen lassen. Weiterlesen