Schlagwort-Archiv: Greensill

SPD und CDU wollen, dass der Greensill-Ausschuss nicht-öffentlich tagt

Aufklärung hinter verschlossenen Türen

Laut Bürgermeister Alexander Immisch hofft der Insolvenzverwalter in den nächsten fünf Jahren 25 bis 30 Prozent der verlorenen Gelder zurück zu gewinnen.

Der Akteneinsichtsausschuss, der die näheren Umstände der gefährdeten Festgeldanlagen bei der Greensill-Bank klären soll, wird auf Betreiben von SPD und CDU wahrscheinlich nicht-öffentlich tagen. Geleitet wird der Ausschuss, der auch die Rolle von SPD-Bürgermeister Alexander Immisch klären soll, vom SPD-Fraktionsvorsitzenden Eyke Grüning. Weiterlesen

Fehlerhafte Antworten

Laut Bürgermeister Alexander Immisch hofft der Insolvenzverwalter in den nächsten fünf Jahren 25 bis 30 Prozent der verlorenen Gelder zurück zu gewinnen.

Im Rahmen der inhaltlichen Auseinandersetzung mit den Antworten auf die CDU-Anfrage, stellte sich laut der Fraktion von „FDP & Freie Bürger“ heraus, dass diese teilweise fehlerhaft sind. Weiterlesen

Viel Geld liegt in Österreich

Bürgermeister Alexander Immisch hat zwei parlamentarische Anfragen von CDU und Grünen zum möglichen Verlust von 19 Millionen Euro durch Festgeldanlagen bei der insolventen Greensill-Bank beantwortet. In diesem Zusammenhang legt die Stadtverwaltung auch offen, wie sie ihr Geld verteilt hat. Weiterlesen

„Treten Sie von Ihrem Amt zurück!“

Zum Artikel „Es war eine Verkettung unglücklicher Umstände“ erreichte die Redaktion nachfolgender Leserbrief von Dr. Thomas Frühauf. Leserbriefe geben ausschließlich die Meinung ihrer Verfasser wieder. Die Redaktion behält sich Kürzungen vor. Wenn auch Sie einen Leserbrief veröffentlichen möchten, senden Sie ihn unter Angabe Ihrer vollständigen Adresse und einer Rückruf-Telefonnummer (beides nicht zur Veröffentlichung) an info@schwalbacher-zeitung.de. Weiterlesen

„Es war eine Verkettung unglücklicher Umstände“

Bürgermeister Alexander Immisch (rechts) im Gespräch mit Mathias Schlosser.

Die Stadt Schwalbach hat 19 Millionen Euro bei der insolventen „Greensill Bank“ angelegt und muss befürchten, dass das Geld verloren ist. Verantwortlich für die Geldanlage ist Bürgermeister und Kämmerer Alexander Immisch (SPD). Am Montag hat er sich den Fragen von Mathias Schlosser, dem Herausgeber der Schwalbacher Zeitung, gestellt.

Herr Immisch, werden Sie zurücktreten, falls die Stadt Schwalbach Ende des Jahres tatsächlich die ersten 13 Millionen Euro abschreiben muss? Weiterlesen

Schwere Vorwürfe gegen den Bürgermeister

Laut Bürgermeister Alexander Immisch hofft der Insolvenzverwalter in den nächsten fünf Jahren 25 bis 30 Prozent der verlorenen Gelder zurück zu gewinnen.

In einer Sondersitzung hat das Schwalbacher Stadtparlament gestern Abend erstmals über den möglichen Verlust von rund 19 Millionen Euro durch Festgelder bei der insolventen „Greensill Bank“ beraten. Dabei gab es schwere Vorwürfe gegen Bürgermeister Alexander Immisch (SPD). Weiterlesen

Magistrat weist Verantwortung zurück

Bei einer Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung am  Donnerstag um 19.30 Uhr steht der drohende Verlust von 19 Millionen Euro durch Festgeldanlagen bei der insolventen Greensill-Bank im Mittelpunkt. Geklärt werden muss unter anderem, ob Bürgermeister Alexander Immisch bei dieser Bank überhaupt hätte Geld anlegen dürfen. Weiterlesen

Finanzielles Desaster

Laut Bürgermeister Alexander Immisch hofft der Insolvenzverwalter in den nächsten fünf Jahren 25 bis 30 Prozent der verlorenen Gelder zurück zu gewinnen.

Nach dem Insolvenzantrag der Bremer „Greensill Bank“ droht der Stadt Schwalbach ein finanzielles Desaster. Festgelder in Höhe von 19 Millionen Euro ließ Bürgermeister Alexander Immisch bei der Bank anlegen, die seit einer Woche geschlossen ist. Im schlimmsten Fall ist das Geld vollständig verloren. Weiterlesen